Focusing on the theme of child martyrdom, this book explores various retellings and interpretations of a poignant narrative set in colonial Mexico. It delves into the cultural and historical contexts that shaped these stories, highlighting their significance in the colonial landscape and their impact on societal beliefs and values. Through a critical lens, the author analyzes how these tales reflect the complexities of faith, sacrifice, and the experiences of children during this tumultuous period.
Konzeption wird immer wieder und gern als das wichtigste Handwerkszeug und das Herzstück der PR- und Kommunikationsarbeit bezeichnet. Doch wie wird aus einer Faktenlage eine Analyse, wie aus einem spröden Briefing eine kommunikative Aufgabe? Wie entwickelt man die vielzitierte PR-Strategie und was ist eine kommunikative Positionierung?
Das vorliegende Buch gibt Antworten auf Verständnisfragen, zeigt wie Konzeptionsprozesse „denkerisch“ funktionieren und gibt praktische Hilfen und Tipps. Und es ermuntert, das Entwickeln von Konzepten zu lernen. Den Autorinnen steht dabei der Gartenzwerg hilfreich zur Seite. Er ist das Sinnbild bei der schrittweisen Einführung in die Konzeptionstechnik. Denn Gartenzwerge haben eine klare Positionierung: Sie repräsentieren den Frohmut und das Traditionsbewusstsein des Kleingärtners. Nun kommen die neuen Zwerge. Sie telefonieren mit Handys, stemmen Hanteln und tragen Handtaschen. Kann man sie kommunikativ von den „Alten“ emanzipieren? Man wird sehen!
„Konzeptionspraxis“ tritt die aktualisierte Nachfolge des Bestsellers „Wie Profis PR-Konzeptionen entwickeln“ an. Das Buch berücksichtigt die rasante Weiterentwicklung des Marktes und die damit verbundenen neuen Anforderungen an Kommunikationskonzepte. Ein Buch für PR-Berater, Kommunikationsfachleute, Öffentlichkeitsarbeiter und all diejenigen, deren tägliche Arbeit sich um die PR-Konzeption dreht.
Die Diplomarbeit untersucht zentrale Aspekte der Sozialen Arbeit und analysiert deren Einfluss auf die Gesellschaft. Sie bietet eine fundierte theoretische Grundlage und reflektiert praktische Anwendungen im sozialen Bereich. Mit einer Note von 1,3 wird die Qualität der Arbeit hervorgehoben, die an der Evangelischen Hochschule Berlin verfasst wurde. Die Einleitung legt den Grundstein für die folgenden Kapitel, die sich eingehend mit relevanten Themen und Herausforderungen der Sozialarbeit auseinandersetzen.
Die Studienarbeit behandelt zentrale Themen der Unternehmens- und Wirtschaftsethik und analysiert deren Bedeutung im modernen wirtschaftlichen Kontext. Sie basiert auf einer fundierten Untersuchung und reflektiert ethische Fragestellungen, die in Unternehmen relevant sind. Mit einer Note von 1,7 bewertet, zeigt die Arbeit die Relevanz ethischer Prinzipien für nachhaltiges wirtschaftliches Handeln und bietet wertvolle Einblicke für Studierende und Fachleute im Bereich der Betriebswirtschaftslehre.
Vermarktung innovativer Mobilitätsdienstleistungen am Beispiel Car-Sharing
132 páginas
5 horas de lectura
Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit ökologischer Innovationen im Bereich Mobilität in Deutschland, insbesondere durch Car-Sharing. Ziel ist es, die Fahrleistungen und Verkehrssituation zu optimieren, während die individuelle Mobilität erhalten bleibt. Ein wesentlicher Aspekt des Car-Sharings ist die umweltfreundlichere Gestaltung des Verkehrsaufkommens, was zu einer Schonung der Ressourcen führt. Die Analyse beleuchtet sowohl die ökologischen Herausforderungen als auch die potenziellen Vorteile dieser innovativen Mobilitätsform.
Die Bachelorarbeit untersucht die Schnittstellen zwischen Eventmanagement und Social Media im Kontext von Public Relations und Marketing. Sie analysiert, wie digitale Plattformen die Planung und Durchführung von Veranstaltungen beeinflussen und welche Strategien dabei erfolgreich sind. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Rolle von Social Media bei der Steigerung der Reichweite und Interaktion mit Zielgruppen. Die Arbeit bietet praxisnahe Beispiele und Empfehlungen, um die Effektivität von Events in der heutigen Medienlandschaft zu maximieren.
In diesem Buch erz hle ich von meinem Sternenkind. Mir ist es in dieser Zeit sehr schlecht gegangen, daher habe ich all meine Gedanken und Gef hle in dieses Buch gepackt und hoffe so auch anderen Betroffenen helfen zu k nnen....
Lesen - Verstehen - Lernen bietet Textanalysen, Vorschläge für die Umsetzung im Unterricht und Kopiervorlagen. Für einen Literaturunterricht, der- literarisches Lernen anbahnt und vertieft,- Lesekompetenz fördert,- Lesemotivation steigert,- das Weltwissen erweitert und- die Identitätsentwicklung der Schüler/innen unterstützt.Die Hefte sind auf die Lehrpläne und Bildungsstandards im Fach Deutsch abgestimmt, die Kopiervorlagen erlauben einen differenzierenden Einsatz im Unterricht. Jede Einheit ist von erfahrenen Lehrer/innen erarbeitet und im Unterricht erprobt
Mit Hilfe der Literatur-Kartei können die Schüler die zentralen Themen des Romans verarbeiten und diskutieren: Wie soll Alex auf das Verhalten von Aishas Eltern reagieren? Warum laufen Aisha und Alex von zu Hause weg? Darüber hinaus wird auch erforderliches Hintergrundwissen vermittelt: Was bedeutet Tradition? Wie gehe ich mit dem Druck der Gesellschaft um? Lückentexte, Schreibaufträge und Fragen zum Inhalt helfen den Schülern, die Handlung besser zu verstehen und ihre schriftliche Sprachkompetenz zu verbessern. Zum Taschenbuch: Aber Aisha ist doch nicht euer Eigentum!
Eine Ethnografie der Wut in der exekutiven Gewaltarbeit
364 páginas
13 horas de lectura
Debatten über das Handeln der Polizei fokussieren oft Fragen nach der »Angemessenheit« von Gewaltanwendung und potenzieller Grenzüberschreitungen. Die Legitimität polizeilicher Gewalt ist dabei eng an eine affektive Neutralität der Handlung gebunden. Stephanie Schmidt setzt sich in ihrer Ethnografie mit diesen affektiven Komponenten der Gewaltarbeit auseinander. Sie analysiert performative Darstellungsweisen von Wut, die als Arbeitsgegenstand und -werkzeug Bedeutung im polizeilichen Alltag erhalten. Ausgehend vom Begriff der Ordnung ermöglicht ihr emotionstheoretisch geprägter Blick, Gewaltsamkeit als Körpertechnik und damit auch als Ausdrucksform polizeilicher Arbeit zu begreifen.