Focusing on the theme of child martyrdom, this book explores various retellings and interpretations of a poignant narrative set in colonial Mexico. It delves into the cultural and historical contexts that shaped these stories, highlighting their significance in the colonial landscape and their impact on societal beliefs and values. Through a critical lens, the author analyzes how these tales reflect the complexities of faith, sacrifice, and the experiences of children during this tumultuous period.
Konzeption wird immer wieder und gern als das wichtigste Handwerkszeug und das Herzstück der PR- und Kommunikationsarbeit bezeichnet. Doch wie wird aus einer Faktenlage eine Analyse, wie aus einem spröden Briefing eine kommunikative Aufgabe? Wie entwickelt man die vielzitierte PR-Strategie und was ist eine kommunikative Positionierung?
Das vorliegende Buch gibt Antworten auf Verständnisfragen, zeigt wie Konzeptionsprozesse „denkerisch“ funktionieren und gibt praktische Hilfen und Tipps. Und es ermuntert, das Entwickeln von Konzepten zu lernen. Den Autorinnen steht dabei der Gartenzwerg hilfreich zur Seite. Er ist das Sinnbild bei der schrittweisen Einführung in die Konzeptionstechnik. Denn Gartenzwerge haben eine klare Positionierung: Sie repräsentieren den Frohmut und das Traditionsbewusstsein des Kleingärtners. Nun kommen die neuen Zwerge. Sie telefonieren mit Handys, stemmen Hanteln und tragen Handtaschen. Kann man sie kommunikativ von den „Alten“ emanzipieren? Man wird sehen!
„Konzeptionspraxis“ tritt die aktualisierte Nachfolge des Bestsellers „Wie Profis PR-Konzeptionen entwickeln“ an. Das Buch berücksichtigt die rasante Weiterentwicklung des Marktes und die damit verbundenen neuen Anforderungen an Kommunikationskonzepte. Ein Buch für PR-Berater, Kommunikationsfachleute, Öffentlichkeitsarbeiter und all diejenigen, deren tägliche Arbeit sich um die PR-Konzeption dreht.
Eine Ethnografie der Wut in der exekutiven Gewaltarbeit
364 páginas
13 horas de lectura
Debatten über das Handeln der Polizei fokussieren oft Fragen nach der »Angemessenheit« von Gewaltanwendung und potenzieller Grenzüberschreitungen. Die Legitimität polizeilicher Gewalt ist dabei eng an eine affektive Neutralität der Handlung gebunden. Stephanie Schmidt setzt sich in ihrer Ethnografie mit diesen affektiven Komponenten der Gewaltarbeit auseinander. Sie analysiert performative Darstellungsweisen von Wut, die als Arbeitsgegenstand und -werkzeug Bedeutung im polizeilichen Alltag erhalten. Ausgehend vom Begriff der Ordnung ermöglicht ihr emotionstheoretisch geprägter Blick, Gewaltsamkeit als Körpertechnik und damit auch als Ausdrucksform polizeilicher Arbeit zu begreifen.