Der Einstieg in die Welt der gängigen Programmiersprachen wird hier umfassend behandelt. Es werden die Grundlagen und Konzepte verschiedener Sprachen vorgestellt, um Anfängern ein fundiertes Verständnis zu vermitteln. Praktische Beispiele und Übungen fördern das Lernen und die Anwendung des Gelernten. Zudem werden Tipps zur Auswahl der passenden Programmiersprache gegeben, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden. Dieses Werk ist ideal für alle, die einen strukturierten und leicht verständlichen Zugang zur Programmierung suchen.
Thomas Schulte-Umberg Orden de los libros






- 2020
- 2017
Acht heitere Erzählungen aus dem Leben des Autors, überraschend pointiert. Nach der Fertigstellung der ersten beiden Geschichten schrieb ihm der unvergessene Hellmuth Karasek: »Lieber Herr Schulte, Ihre beiden Kurzgeschichten habe ich gerne gelesen. Besonders hat mir der arme Rasierpinsel gefallen, der seine Haare verliert. Ich glaube, man kann Sie mit gutem Gewissen ermuntern weiterzumachen. Herzlich Ihr Hellmuth Karasek«
- 2015
Die beim Betrieb des Matrixumrichters unumgängliche Kommutierung des Laststromes zwischen den Leistungshalbleiterschaltern lässt sich durch Mehrschritt-Kommutierungsverfahren oder mittels zusätzlicher Freilaufpfade realisieren. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird die Frage beantwortet, ob ein Mehrschritt-Kommutierungsverfahren oder aber die Kommutierung mit schaltbarem Freilaufkreis höhere Verluste in dem im Wesentlichen aus rückwärts-sperrfähigen IGBTs (RB-IGBTs) bestehenden Leistungsteil des Frequenzumrichters verursachen. Ergänzend dazu folgt eine vergleichende Verlustleistungsanalyse unter Verwendung einer IGBT-Dioden-Kombination als Halbleiterschalter. Es zeigt sich, dass aus Gründen der Verlustminimierung die auf einer IGBT-Dioden-Kombination fußende Vierschrittkommutierung der Kommutierungsmethode mit schaltbarem Freilaufkreis und RB-IGBT-Verwendung vorzuziehen ist. Im zweiten Teil wird der Schwerpunkt darauf gelegt, wie die sogenannte Gleichtaktspannung bei Anwendung der Direkten Drehmomentregelung (DTC) beim Matrixumrichter reduziert werden kann. Hierzu erfolgt eine Einbeziehung der den rotierenden Ausgangsspannungsraumzeigern zugeordneten Schaltzustände in die neu entwickelten DTC-Schalttabellen. Messergebnisse belegen eine deutliche Minderung der Gleichtaktspannung bei gleichzeitiger Beibehaltung der vollständigen Funktionsfähigkeit der Tabellen-gestützten DTC. Zudem wird dokumentiert, wie sich mit Hilfe einer auf ausschließlich rotierenden Ausgangsspannungsraumzeigern basierenden DTC mit Raumzeigermodulation eine weitere Reduzierung der Gleichtaktspannung bis auf ein Minimum erzielen lässt. Vorteilhaft sind ebenfalls die gegenüber der konventionellen DTC-Methode erreichte verkleinerte Welligkeit der Regelgrößen und die Eingangsstromverbesserung.
- 2015
Leistung und Leichtigkeit
Das wahre Potenzial von Organisationen
Leistung gepaart mit Leichtigkeit, das ist es. Erst diese Kombination stellt das wahre Potenzial von Menschen, Teams und Organisationen dar. Wenn die Menschen ihre Möglichkeiten ausschöpfen und ganze Organisationen wie gut eingespielte Mannschaften agieren, dann ist ein Unternehmen nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern alle ziehen an einem Strang und alle identifizieren sich mit der gemeinsamen Leistung. Wie es gelingt, in den Zustand dieser organisatorischen Top-Liga zu kommen, zeigt dieses inspirierende Buch auf. Es beweist, dass Leistung und Leichtigkeit gleichzeitig gelingen können, aber nur gemeinsam, als Mannschaft.
- 2013
Thomas Schulte beschreibt den Weg zum professionellen Coaching: Dieser beginnt jenseits der bekannten Coachingtools. Er blickt kritisch auf Unfug und Halbwahrheiten im Coaching und setzt auf die wirklich wichtigen Themen: Vertrauen, Respekt, Feedback, Umgang mit schwierigen Themen sowie Verzicht auf Tools und Agenden. Übungen und konkrete Dialogbeispiele erleichtern die Umsetzung. So zeigt er, wie Sie – ganz im Sinne der Definition der International Coaching Federation (ICF) »Coaching ist im Kern eine professionelle Partnerschaft zur Zielerreichung« – den Weg zu mehr Professionalität schaffen können. Die Themen: - Unfug und Halbwahrheiten im Coaching - Vertrauen und Respekt - Ratschläge und Feedback - Behandlung schwieriger Themen - Kein Verstecken hinter Coachingstools Zahlreiche Übungen und Beispiele helfen, das Gelesene optimal umzusetzen. Für Coaches, Trainer und Berater, die ihre Coachingfähigkeiten professionalisieren wollen, sowie coachingversierte Entscheider, die beurteilen möchten, wie professionell ein Coach ist.
- 2012
Zwei Winter
Erzählung
Sie waren alle erst seit acht Wochen Soldat, waren durch den Oktober und November gekrochen und gelaufen, hatten gelernt, das Gewehr mit verbundenen Augen auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen. Es war die letzte Novembernacht vor dem 1. Advent und niemand hatte verstanden, warum gerade sie die Standortwache übernehmen mussten. Gropius leistet in den 60er-Jahren seinen Wehrdienst ab. Er passt nicht ins Bild, das man sich von Soldaten macht, ist kein stumpfer Befehlsempfänger, der nichts hinterfragt. Ihm kommt es nicht in den Sinn, seine Zeit einfach abzureißen oder sogar zu verlängern, um einige Jahre gut versorgt zu sein und dabei eine ruhige Kugel zu schieben. In Gesprächen mit den Kameraden, bei Gefechtslärm im Manöver, bei der Verkostung des Erdbeerkompotts der Frau des Unteroffiziers betrachtet er sich und die Welt und zieht seine persönlichen Schlüsse. Die Reflektionen, Situationsschilderungen und Dialoge übermitteln subtile Eindrücke aus dem militärischen Leben. Manche der aufgeworfenen Fragen reichen in die Jetztzeit hinein und berühren die Diskussion um die Abschaffung der Wehrpflicht. Thomas Schulte, 1946 in Einbeck geboren, begann sein Studium in Göttingen. Nach seinem Wehrdienst studierte er in Braunschweig Deutsch und Kunst für den Schuldienst sowie Philosophie und Kunstgeschichte. Mehr als 17 Jahre war er Realschulrektor in Einbeck. Der Autor ist verheiratet und hat eine Tochter.
- 2010
Coaching ist ein Weg zu mehr Erfüllung und Intensität. Wenn man will. Und wenn man weiß wie. Denn das ist leichter gesagt als getan. Ein Mensch geht diesen Weg, indem er fortlaufend Ziele verfolgt, die seinem einzigartigen Wesen immer mehr entsprechen und sein Potential dabei immer tiefer ausschöpft. Kennen Sie die Geschichte von dem Mann, der seinen Autoschlüssel verloren hat? Es ist Nacht und er sucht im Licht einer Straßenlaterne. Ein zweiter Mann kommt und hilft ihm bei der Suche. Aber auch er kann den Schlüssel unter der Laterne nirgends entdecken und fragt ihn, warum er denn nicht woanders sucht. Daraufhin sagt der Mann: „Ich suche unter der Laterne, weil es sonst überall dunkel ist“.
- 2006
Die Kommission für Zeitgeschichte setzt mit den 'Akten deutscher Bischöfe seit 1945' die Reihe ihrer Editionen über das Dritte Reich hinaus fort und beginnt mit der wissenschaftlichen Dokumentation der Zeitgeschichtsepoche 'nach der Katastrophe'. Die Teilung Deutschlands bis 1990 bestimmte Denken und Handeln des deutschen Episkopats in der Bundesrepublik wie in der DDR. Gezwungenermaßen verliefen die Entwicklungen in der Kirche in Ost- und Westdeutschland getrennt voneinander. Die neue Edition dokumentiert deshalb das kirchliche Leben parallel für die Bundesrepublik und für die DDR. Die je besonderen kirchenpolitischen und seelsorglichen Herausforderungen und Umstände werden auf diese Weise angemessen berücksichtigt. Geplant sind zunächst je drei Bände: Die bischöflichen Akten für den westdeutschen Kernstaat von 1945 bis 1955, die ostdeutschen Bischofsakten für den Zeitraum von der sowjetischen Besatzung bis zum Mauerbau 1961. Thomas Schulte-Umbergs Band eröffnet die Edition. Er dokumentiert die Amtsjahre von Julius Kardinal Döpfner als Bischof von Berlin zwischen 1957 und 1961 – eine Zeit starker politischer Spannungen, die in der Berlinkrise seit 1958 und dem Mauerbau 1961 ihren dramatischen Höhepunkt fanden und massive Auswirkungen auf die kirchlichen Wirkungsmöglichkeiten, namentlich im geteilten Berlin, hatten.