Ulrike Baumann-Metzinger Libros






Die Neubearbeitung von Religionsbuch - Sekundarstufe I präsentiert sich in einem neuen, besonders nutzerfreundlichen Layout und bewahrt zentrale didaktische Leitlinien des praxiserprobten Lehrwerks. Das Werk orientiert sich an den bundesweit akzentuierten Kompetenzen und Standards im Religionsunterricht. Bereits im Inhaltsverzeichnis lässt sich erkennen, welche Kompetenzen jeweils erworben oder weiterentwickelt werden können. Die Schüler/innen eignen sich in jedem Kapitel fundiertes religiöses und biblisches Schlüsselwissen an, zugleich üben sie den Umgang mit fachspezifischen Methoden
Informationen zum Titel: Religion zeitgemäß unterrichten? In der Religions-Methodik geben evangelische und katholische Religionspädagogen wissenschaftlich fundierte Orientierung und konkrete Anregungen für die Unterrichtspraxis.* Meditieren und Stille erfahren* Miteinander sprechen - im Gespräch bleiben* Texte verstehen, Texte schreiben* Fächer verbinden - projektorientiert lernen Informationen zur Reihe: Methodisches Handwerkszeug liefern, um den Unterricht erfolgreich zu gestalten - das ist das Ziel der Reihe Fachmethodik. Die Bände* öffnen den Blick für übergreifende Methoden und fachspezifische Arbeitsweisen,* stellen die Methoden des Faches vor und stellen ihre Einsatzmöglichkeiten dar,* fördern handlungs- und kompetenzorientierten Unterricht,* liefern fundierte Anregungen für die eigene Unterrichtspraxis. Die Standardwerke wenden sich an Lehramtsstudent/innen der Sekundarstufe I und II, ihre Ausbilder und an junge Lehrer/innen.
Studie zur ethischen und religiösen Orientierung Jugendlicher Ende der 90er Jahre. Konsequenzen für einen zeitgemäßen evangelischen Religionsunterricht werden aufgezeigt. Jugendliche, Mädchen und Jungen, fühlen sich in ihrem Eigenwert erst angenommen, wenn ihnen eine eigene Stimme zugetraut wird. Dies gilt für ihre Beteiligung an ethischen Fragen des Zusammenlebens in der Gesellschaft und an der Auseinandersetzung mit religiösen Fragen. Das vorliegende Buch unterstützt das Interesse, den Religionsunterricht im Rahmen der Schule als einen solchen Raum für selbständige Suche und Aneignung zu gestalten. Die Voraussetzungen, von denen ein solcher Unterricht bei den Jugendlichen heute ausgehen muß, werden beit dargestellt. Untersucht werden die Bemühungen Jugendlicher, angesichts der ethischen und religiösen Orientierungsprobleme in der Erwachsenengesellschaft innerhalb ihrer Jugendkultur eine eigene Stimme auszubilden. Das besondere Interesse gilt der Auseinandersetzung Jugendlicher mit theologischen Fragen nach dem Sinn des Glaubens, nach Gott und Jesus Christus, nach der Bedeutung der Kirche als Glaubensgemeinschaft und gesellschaftlicher Institution sowie ihrer Beteiligung an der religiösen Suche über die christlichen Kirchen hinaus. Dabei werden die Unterschiede in der religiösen Entwicklung von Mädchen und Jungen herausgestellt. Es werden Konsequenzen aufgezeigt für einen evangelischen Religionsunterricht, der heute die Entwicklung einer eigenen Stimme in der Jugend als Lebensphase zu unterstützen vermag. Die Studie verdeutlicht, daß eine als Lern- und Lebensraum gestaltete Schule auf diese religiöse Dimension der Jugendbildung nicht verzichten kann.