Günter Fromm Orden de los libros






- 2023
- 2022
Personenbeförderungsrecht
Personenbeförderungsgesetz mit Freistellungs-Verordnung, BOKraft, Berufszugangsverordnung, VO (EG) Nr. 1370/2007 sowie weiteren EU-Vorschriften und nationalen Nebenbestimmungen
Zum WerkDas Personenbeförderungsrecht regelt den öffentlichen und privaten Personennahverkehr mit Straßenbahnen, Bussen und Taxen, den Verkehr mit Mietwagen sowie den Ausflugsfahrten- und Ferienziel-Reiseverkehr. Es bestimmt die Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer und ihres Personals sowie ihrer Kunden und regelt die Handlungsinstrumente der öffentlichen Aufgabenträger zur Sicherstellung der Verkehrsleistungen im öffentlichen Personennahverkehr.Schwerpunkt der Darstellung ist der Personenverkehr mit Kraftfahrzeugen. Das PBefG, die FreistellungsVO, die BOKraft und die BerufszugangsVO sind daher vollständig abgedruckt und erläutert. Der Anhang enthält die Texte der VO (EG) Nr. 1370/2007 und die wichtigsten weiteren EU-Vorschriften und nationalen Bestimmungen.Vorteile auf einen Blick zur Einarbeitung hervorragend geeignet gut verständlich und präzise praxisgerecht und zuverlässig Zur NeuauflageDie 5. Auflage hat den Bearbeitungsstand Anfang 2022 und verarbeitet alle gesetzlichen Änderungen der vergangenen Jahre, so u.a. Gesetz zur weiteren Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren im Verkehrsbereich vom 3.3.2020 Investitionen-Beschleunigungsgesetz vom 3.12.2020 Gesetz zur Modernisierung des Personenbeförderungsrechts vom 16.4.2021 Sechstes ÄndG zum RegionalisierungsG vom 16.7.2021. ZielgruppeFür Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Richterinnen und Richter, Bedienstete der Verkehrsbehörden, Verbandsjuristinnen und -juristen.
- 2020
Eisenbahnknoten Ebeleben
Geschichte der Hohenebra-Ebelebener Eisenbahn | Mühlhausen-Ebelebener Eisenbahn | Greußen-Ebeleben-Keulaer Eisenbahn
- 2019
Autoren Günter Fromm und Harald Rockstuhl, fester Einband, 2. erweiterte und ergänzte Auflage 2019, 246 Seiten und 260 Abbildungen. Inhaltsverzeichnis Vorwort Zeittafel der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald Lageplan der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald Entwicklung der Kleinbahn Rennsteig-Frauenwald Vorgeschichte/Verwirklichung der Eisenbahn über den Rennsteig Zur Vorgeschichte der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald Vorbereitungen und der Bau der Kleinbahn Rennsteig–Frauenwald Höhenprovil Eröffnung der Kleinbahn und ihre endgültige Fertigstellung Entwicklung der Kleinbahn-AG bis zur Übernahme durch die DR 1949 Allgemeines, Betrieb und Verkehr Bahntrasse vom Bahnhof Rennsteig nach Allzunah 1938 Bahntrasse vom Bahnhof Frauenwald Richtung Allzunah 1939 Luftbild Bahnhof Frauenwald und Bahnhof Allzunah 19.7.1945 Luftbild Bahnhof Rennsteig am 19.7.1945 mit ehemaligen Rüstungswerk. Oberbau, bauliche Anlagen und Gebäude Bahnhof Frauenwald Fahrzeuge 1911–1947 Die Kleinbahn nach der Übernahme durch die DR bis zur Stilllegung Allgemeines, Betrieb und Verkehr Luftbild Bahnhof Frauenwald am 21.6.1953 Luftbild Haltepunkt Allzunah am 21.6.1953 Luftbild Bahnhof Rennsteig am 21.6.1953 Die Kleinbahn 1955–1960 im Schnee Fahrzeuge 1947–1965 Das Ende der Kleinbahn am 13. Februar 1965 Unfälle und Störungen auf der Kleinbahn Exkursionen der Autoren 1982–1996 Exkursion 1982 von Günter Fromm mit Horst Thormann nach Frauenwald Exkursion 1984 von Günter Fromm nach Frauenwald Exkursion 1994 von Günter Fromm nach Frauenwald Ausstellung 1994 am Bahnhof Rennsteig Ehemaliger Bahnhof Frauenwald und Bf. Rennsteig im Juli Laurabahn 2017 Bahnhof Frauenwald Laurabahn-Stilleben von Tino Senglaub am Ortsausgang von Frauenwald Spielplatz in Frauenwald am Rondell 2017 Luftbild von Allzunah und Frauenwald am 10.4.2017 Laurabahn 2017 – Haltepunkt Allzunah Bahnhof Rennsteig 2013 und 2017 Verwendete Abkürzungen Quellenangaben
- 2018
Nebenbahnen im Weimarer und Sömmerdaer Land
Weimar-Rastenberger Eisenbahn | Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn | Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn
Von Günter Fromm, Uwe Rau und Harald Rockstuhl präsentieren in der 6. wesentlich erweiterten und ergänzten Auflage von 2018 ein umfassendes Werk über die Eisenbahnen im Großherzogtum Sachsen–Weimar–Eisenach. Auf 244 Seiten und mit 350 Abbildungen behandelt das Buch die Entwicklung der Eisenbahnen, beginnend mit einer Zeittafel und persönlichen Erinnerungen an die Sekundärbahn. Es beleuchtet die Gründung und den Bau der Weimar-Rastenberger Eisenbahn sowie deren Entwicklung von 1887 bis 1946, einschließlich der Auswirkungen der Rüstungsindustrie und der Reparationsleistungen. Das Werk widmet sich auch der Weimar-Buttelstedt-Großrudestedter Eisenbahn und deren Entwicklung bis 1936, den Tarifen, Fahrplänen und Unfällen. Ein weiterer Abschnitt behandelt die Betriebsmittel, darunter Dampflokomotiven und Triebwagen, sowie die Erhaltung historischer Zeugnisse. Zusätzlich wird die Buttstädt-Rastenberger Eisenbahn mit ihrer Verkehrssituation, den Bahnhöfen und der Stilllegung der Gewerkschaft Rastenberg thematisiert. Das Buch schließt mit einer detaillierten Auflistung von Literatur und Quellen sowie Abkürzungen, die für das Verständnis der Materie unerlässlich sind.
- 2017
Von Harald Rockstuhl und Günter Fromm. A 4, Broschur, 68 Seiten mit 110 Fotos und Abbildungen INHALT: Zeittafel Zur Vorgeschichte der Buchenwaldbahn 7 Planung, Bau und Eröffnung der Buchenwaldbahn 11 Höhenplan und Kurvenband 14 Zeitzeuge: HUGELE Maurice aus St. Egiere in Frankreich 17 Zeitzeuge: Theo Ecken, er war Gefangener im Konzentrationslager Buchenwald 19 Zeitzeuge: Alfred Bunzol, Buchenwaldhäftling Nr. 738 21 Die weitere Entwicklung der Buchenwaldbahn bis 1945 30 Die Betriebsmittel der Buchenwaldbahn 46 Das Kriegsende 1945 und die Jahre danach 47 Auf der Stecke der Buchenwaldbahn heute [2017] von Harald Rockstuhl 54 Schöndorf 54 Trennung 55 Kreuzungsgleis 56 Geschützverladestelle 58 „Gedenkweg Buchenwaldbahn“ – 3,5 km 59 Holzverladestelle 60 „Gedenksteine für die deportierten Kinder“ 62 Ehemaliges Gustloff Werk II. 63 Bahnhof Buchenwald 64 Literatur und Quellen 67 Abkürzungen 67
- 2017
Die dritte, bearbeitete und erweiterte Auflage von Günter Fromm und Harald Rockstuhl umfasst 258 Seiten mit 455 Abbildungen und behandelt die Geschichte der Feldabahn von 1880 bis 2017. Der Inhalt ist in mehrere Abschnitte gegliedert, beginnend mit einem Vorwort und einer Zeittafel, gefolgt von einem historischen Rückblick auf die alte Feldabahn von 1880 bis 1934. Hier werden die Vorgeschichte, der Bau, die Linienführung, die Eröffnung sowie die Betriebsorganisation und -führung behandelt. Auch die Verstaatlichung durch Preußen und der Umbau der Strecke Salzungen - Vacha werden thematisiert, ergänzt durch Anekdoten. Der Abschnitt zur neuen vollspurigen Feldabahn von 1934 bis 1980 beleuchtet die Vorgeschichte des Umbaus, die technische Beschreibung, den Bau der neuen Strecke und die Eröffnung im Oktober 1934. Zudem werden die Bahnhöfe und die Ereignisse rund um das Kriegsende 1945 dokumentiert. Der Zeitraum von 1980 bis 2004 wird durch Luftaufnahmen, die Feierlichkeiten zum 100-jährigen Bestehen und die Entwicklung bis zur Schließung des Güterverkehrs 1994 behandelt. Der letzte Betriebstag am 31. Mai 1997 sowie Sonderfahrten bis 2002 und die Nutzung der Strecke von 2004 bis 2017 runden das Werk ab. Ein Literatur- und Quellenverzeichnis schließt die umfassende Dokumentation ab.
- 2017
Von Günter Fromm und Harald Rockstuhl präsentieren in der 3. wesentlich erweiterten Auflage von 2017 ein umfassendes Werk über die Geschichte der Kaliförderung von 1913 bis 1924, die geheime V2-Abschussbasis, und die Heeresmunitionsanstalt. Ursprünglich als Grubenbahn konzipiert, entwickelte sich die Strecke zu einer Kleinbahn für den öffentlichen Verkehr von Silberhausen über Beberstedt nach Hüpstedt. Besonders ausführlich wird das schwere Zugunglück am 19. Dezember 1920 behandelt. Nach der Stilllegung der Kalischächte 1924 kämpfte die Bahn jahrelang ums Überleben, bis sie 1947 endgültig stillgelegt wurde. Der Inhalt umfasst die Vorgeschichte der Kalischächte, das Projekt der Bergwerksbahn, die Gründung der Obereichsfelder Kleinbahn-AG, sowie die Streckenbeschreibung und Bahnhöfe. Weitere Themen sind die Entwicklung der Kalischächte bis zur Stilllegung, das große Eisenbahnunglück von 1920, die militärische Nutzung nach dem Zweiten Weltkrieg und die letzten Jahre der Kleinbahn bis 1947. Zudem werden Fahrpläne und die Betriebsmittel der Obereichsfelder Kleinbahn-AG behandelt, sowie Fragmente der Bahntrasse und eine Sonderausstellung in Hüpstedt. Das Buch enthält 176 Seiten mit 174 Abbildungen, darunter 49 Farbfotos, 78 s/w Fotos, 39 Zeichnungen und 8 Karten.
- 2005
Von Harald Rockstuhl und Günter Fromm. Festeinband, 5. bearbeitete Auflage 2015 für Mitte 2017 in Vorbereitung, ca. 200 Seiten und 180 Abbildungen. Die Weimar-Rastenberger Eisenbahn wird umfassend behandelt, beginnend mit der historischen Entwicklung des Eisenbahnwesens im Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach. Die Vorgeschichte der Eisenbahnen im Weimarischen Kreis sowie der Weimar-Rastenberger Eisenbahn wird detailliert dargestellt. Der Bau und die Eröffnung der Weimar-Rastenberger Eisenbahn werden ebenso behandelt wie die Streckenführung und Bahnhöfe, ergänzt durch geografische Betrachtungen und Fototeile. Die Entwicklung der Eisenbahn bis 1898 und nach dem Besitzerwechsel von 1898 bis 1923 wird dokumentiert, ebenso die Gründung der Theag und die darauffolgende Entwicklung bis zur Stillegung. Betriebsmittel wie Dampflokomotiven, Triebwagen und Wagen werden beschrieben, unterstützt durch Fototeile. Die Buchenwaldbahn wird ebenfalls thematisiert, einschließlich ihrer Vorgeschichte, Planung, Bau und der Entwicklung bis 1945. Das Kriegsende und die Nachkriegsjahre werden beleuchtet, ergänzt durch Erinnerungen und Statistiken. Ein Nachtrag von 2005 sowie Berichtigungen zur ersten Auflage und eine Zeittafel runden die umfassende Darstellung ab.