Pirmoji Jurgos Ivanauskaitės knyga „Pakalnučių metai“ (1985) – kultinis devintojo dešimtmečio alternatyvaus jaunimo tekstas, sudrumstęs ramius literatūros vandenis, ir iki šiol nepranoktas debiutas.Novelės:- Kada ateis Godo?- Koncertas Nr.1- Pasiaiškinimas- Atsitiktinis pokalbis birželio naktį- Apie tai, kaip…- Ar pas jus atėjo Naujieji Metai?- Namas užmiestyje- Regėjimai geltonoje šviesoje- Dvi pasakos apie savižudžius- Labai nemalonus atsitikimas- Diena, kurios nebuvo- Pakalnučių metai
Jurga Ivanauskaitė Orden de los libros
Jurga Ivanauskaitė fue una escritora lituana cuyas obras exploraron profundas cuestiones espirituales y existenciales. Su escritura a menudo entrelazaba su pasión por el arte con su activismo por los derechos humanos, particularmente en relación con el Tíbet. Ivanauskaitė empleó un lenguaje evocador e imaginería rica para atraer a los lectores a sus narrativas. Su legado literario reside en su fusión única de indagación personal y conciencia social.


- 2003
- 2002
Das Schicksal dreier Frauen, deren Leben auf eigenartige Weise miteinander verflochten sind, erzählt Jurga Ivanauskaitë in diesem leidenschaftlichen, poetischen Roman. Da ist Viktorija, genannt Vika, die ihre Liebe zu dem Priester Paulius nicht überwinden kann - auch nicht, als er, um von ihr loszukommen, ins Kloster geht. Einer Psychoanalytikerin erzählt sie von ihrem Schmerz und der Rache, die sie an Paulius und allen Männern nehmen will. - Marija Viktorija liegt in einem Kerker der Inquisition: nicht nur, daß sie eine verbotene Liebe zu dem heiligen Mann Povilas hegt, sie weiß auch um das Evangelium der Maria Magdalena, ein Machwerk des Teufels. Kann Marija Viktorija also etwas anderes als eine Hexe sein? - Maria Magdalena schließlich erhofft sich nur einen schnellen Tod, als sie gesteinigt werden soll. Doch ein Mann, dessen Geschichte sie später aufschreiben wird, rettet sie. Sein Name ist Jesus Eine eigene Deutungsebene erhält der Roman durch das literarische Spiel mit neutestamentlichen Quellen wie auch mit apokryphem und mystizistischem Schrifttum. Dieser Aspekt war auch mitverantwortlich für die heftigen Diskussionen, die die litauische Originalausgabe in der Heimat der Autorin bei ihrem Erscheinen auslöste. Die staatliche Ethikkommission stufte das Buch als pornographisch und antichristlich ein und gestattete den Verkauf nur in Läden für Erotikartikel.