This book contains a selection of the proceedings of the Second Meeting of the European Association for Behaviour Therapy and Modification, and of the Fourth Annual Meeting of the Behavioural Engineering Association. The conference, held at Wexford, Ireland, was attended by 320 delegates from most European countries and North America. In the foreword to the proceedings of the previous European Conference Brengelmann and Tunner commented upon the extension of the basis of behaviour therapy. They pointed out that behaviour therapy had developed from the position in the early days, when treatments were derived by almost literal translation of learning principles to the clinic, to the more modern position where therapies were developed from considerations of the results from all experimental disciplines devoted to the study of both human and animal behaviour. Even a superficial consideration of the breadth of the topics repre sented in this volume will indicate that this trend has continued.
Johannes C Brengelmann Libros






This text offers students a thorough look at the different issues and theoretical perspectives in psychology today, combining scientific rigour with a dedicated enthusiasm for the subject matter.
Stressreaktionen wurden in großer Vielfalt gemessen. Verhaltenseffektivität im Sinne von Selbstkompetenz und sozialer Kompetenz weist funktionale Beziehungen zum Stress auf. Deshalb werden Effektivität und Stress zusammen abgehandelt. Ihre Beziehung untereinander variiert quantitativ und qualitativ mit der Art der Stichprobe: Gesunde Manager und andere Gesunde, medizinische Stress-Patienten und psychiatrische Patienten. Die eingesetzten Untersuchungsinstrumente wurden bis zur praktisch verwendbaren Testreife entwickelt.
Dies Buch berichtet über das Symposium «Rauchverhalten und seine Determinanten», das während der 15. Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Verhaltenstherapie 1985 in München stattfand. Die drei wichtigsten Diskussionspunkte sind die folgenden: 1. Die unqualifizierte Verwässerung des Suchtbegriffes wird abgelehnt und die Notwendigkeit seiner Spezifizierung betont. 2. Die Zweiphasenwirkung des Nikotins (kortikale Erregung und Aktivierung des limbischen Systems) wird bestätigt und es wird über Leistungen berichtet, die durch Nikotin gefördert werden. 3. Die Rolle der Persönlichkeit beim Rauchen ist wesentlich extensiver und komplizierter als bisher angenommen. Subjektiver Lebenserfolg korreliert mit Mässigrauchen und Stressreaktivität mit Vielrauchen.
Das Verhalten im Betrieb, den Einzelnen oder die Organisation betreffend, ist in den letzten Jahren zunehmend in den Blickpunkt des Interesses gerückt, auch seitens der angewandten Wissenschaften. Die Humanisierung des Arbeitslebens hat sich früher etwas einseitig mit der Anpassung der Technik an den Menschen befasst. Es ist sicher, dass man allein dadurch den Stress nicht kontrollieren kann. Die Forschung der jüngeren Jahre hat sich deshalb wieder mehr der Stressdisposition des Individuums zugewandt. Positives Verhalten im persönlichen Bereich (Stressbewältigung, Kommunikation, Führung) und auf betrieblichem Niveau (Technik, Organisationsentwicklung, Betriebsklima) kann heute auf wissenschaftlicher Grundlage genauer analysiert und gefördert werden.