Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Spannend bis zum Schluss macht es Miwa Ueda, die Autorin von Peach Girl. Unser aller Lieblingspfirsich Momo weiß nicht mehr weiter - Trägt sie ihre erste große Liebe Toji immer noch im Herzen, oder hat sich Schlingel Kairi diesen Platz endgültig erobert? Ausgerechnet ihre Erzfeindin Sae bringt Licht ins Dunkel des Gefühlschaos und endlich zusammen, was zusammen gehört. §Mit Band 18 erscheint der Abschlussband der erfolgreichen Shojo-Reihe, aber mit Ura Peach Girl steht schon längst ein viel versprechender Nachfolger in den Startlöchern.
Miwa Ueda Libros
Miwa Ueda es una mangaka cuyo trabajo se adentra en los paisajes emocionales de personajes jóvenes. Su narrativa a menudo explora las complejidades de las relaciones y el crecimiento personal, presentada con un estilo visual distintivo que captura los matices de las experiencias adolescentes. La habilidad de Ueda para conectar con su audiencia radica en su representación relatable de las luchas y triunfos cotidianos, lo que la convierte en una voz significativa en el manga shōjo.






Was auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Teenager erscheint - jung, hübsch und verliebt - wird beim zweiten zur wandelnden Katastrophe. Denn Momoko Adachi ist mit einem für Asiatinnen ungewöhnlich dunklen Teint und sehr hellem Haar "gesegnet". Hübsch, dumm und leicht zu haben, denkt da, wer Momo nicht kennt! Der Umstand, dass ihr großer Schwarm Toji nicht auf "diese Art" Mädchen steht, hilft auch nicht gerade. Sae, Momos einzige "Freundin" gönnt ihr weder die schicke Tasche im Angebot, noch den erwähnten Schwarm und legt ihr möglichst jeden Stein in den Weg, den sie finden kann. Doch Momo wäre nicht Momo, wenn sie nicht versuchen würde, gegen das scheinbar Unvermeidbare anzukämpfen.
Was auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Teenager erscheint - jung, hübsch und verliebt - wird beim zweiten zur wandelnden Katastrophe. Denn Momoko Adachi ist mit einem für Asiatinnen ungewöhnlich dunklen Teint und sehr hellem Haar "gesegnet". Hübsch, dumm und leicht zu haben, denkt da, wer Momo nicht kennt! Der Umstand, dass ihr großer Schwarm Toji nicht auf "diese Art" Mädchen steht, hilft auch nicht gerade. Sae, Momos einzige "Freundin" gönnt ihr weder die schicke Tasche im Angebot, noch den erwähnten Schwarm und legt ihr möglichst jeden Stein in den Weg, den sie finden kann. Doch Momo wäre nicht Momo, wenn sie nicht versuchen würde, gegen das scheinbar Unvermeidbare anzukämpfen.
Was auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Teenager erscheint - jung, hübsch und verliebt - wird beim zweiten zur wandelnden Katastrophe. Denn Momoko Adachi ist mit einem für Asiatinnen ungewöhnlich dunklen Teint und sehr hellem Haar "gesegnet". Hübsch, dumm und leicht zu haben, denkt da, wer Momo nicht kennt! Der Umstand, dass ihr großer Schwarm Toji nicht auf "diese Art" Mädchen steht, hilft auch nicht gerade. Sae, Momos einzige "Freundin" gönnt ihr weder die schicke Tasche im Angebot, noch den erwähnten Schwarm und legt ihr möglichst jeden Stein in den Weg, den sie finden kann. Doch Momo wäre nicht Momo, wenn sie nicht versuchen würde, gegen das scheinbar Unvermeidbare anzukämpfen.
Was auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Teenager erscheint - jung, hübsch und verliebt - wird beim zweiten zur wandelnden Katastrophe. Denn Momoko Adachi ist mit einem für Asiatinnen ungewöhnlich dunklen Teint und sehr hellem Haar "gesegnet". Hübsch, dumm und leicht zu haben, denkt da, wer Momo nicht kennt! Der Umstand, dass ihr großer Schwarm Toji nicht auf "diese Art" Mädchen steht, hilft auch nicht gerade. Sae, Momos einzige "Freundin" gönnt ihr weder die schicke Tasche im Angebot, noch den erwähnten Schwarm und legt ihr möglichst jeden Stein in den Weg, den sie finden kann. Doch Momo wäre nicht Momo, wenn sie nicht versuchen würde, gegen das scheinbar Unvermeidbare anzukämpfen.
Was auf den ersten Blick wie ein ganz normaler Teenager erscheint - jung, hübsch und verliebt - wird beim zweiten zur wandelnden Katastrophe. Denn Momoko Adachi ist mit einem für Asiatinnen ungewöhnlich dunklen Teint und sehr hellem Haar "gesegnet". Hübsch, dumm und leicht zu haben, denkt da, wer Momo nicht kennt! Der Umstand, dass ihr großer Schwarm Toji nicht auf "diese Art" Mädchen steht, hilft auch nicht gerade. Sae, Momos einzige "Freundin" gönnt ihr weder die schicke Tasche im Angebot, noch den erwähnten Schwarm und legt ihr möglichst jeden Stein in den Weg, den sie finden kann. Doch Momo wäre nicht Momo, wenn sie nicht versuchen würde, gegen das scheinbar Unvermeidbare anzukämpfen.
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