The content of Three Journeys Into The Labyrinth was fed into AI-based software, which searched the three stories for conceptually similar passages of text. This provided the basis for Fahrenbrink. One of the locations for the three stories, a deserted hotel in Germany, was used as a metaphor for the computer on which the software ran. The author is confined to the hotel and interrogated by key characters from the stories; again, a metaphor, but this time in respect of the computer instructions deconstructing the text. Fahrenbrink takes further the argument that online communication alters consciousness and suggests that it also challenges basic philosophical concepts, such as form and difference. The book predicts that, ultimately, only computers will be privy to any truth residing in the big data accumulating in networks.
Peter Krüger Libros






479 AZ Auf dem Planeten Drakaria endet der Krieg zwischen Menschen und Dragoniern mit der endgültigen Niederlage der Menschen und deren Versklavung. Die Dragonier – humanoide, reptilienähnliche Wesen – versprechen den Menschen, dass diese ihre Freiheit wiedererlangen können, doch das Leben als Sklaven der Dragonier wird über Jahrzehnte zur unsäglichen Tortur. Während Palahn Vahr, ehemaliger Berater des Menschenkönigs, unter dem Einfluss einer Droge eine Prophezeiung ausspricht, die das Ende der Herrschaft der Dragonierkönigin voraussagt, steckt diese nun in der misslichen Lage, einerseits auf die Weissagungen des menschlichen Propheten angewiesen zu sein, sich aber andererseits vor der Erfüllung dieser speziellen Prophezeiung zu fürchten und sie abwenden zu wollen.
Willkommen zu einem Märchen von Übermorgen! Deutschlands erste SF-Serie begeistert Generationen von Fans und ist bis heute im Gespräch. Obwohl sie 1966 für nur sieben Folgen in einer einzigen Staffel lief, sorgten Wiederholungen, DVD-Veröffentlichungen, ein Kinofilm und schließlich sogar die Verfügbarkeit im Streaming für kontinuierliches Interesse unter SF-Liebhabern. Für ihren Ideenreichtum bewundert, zeitweilig auch wegen der Requisiten belächelt, löste die Raumpatrouille aber auch Kontroversen aus. Bis heute sorgt sie noch immer für Gesprächsstoff, wenn es um die Crew rund um Commander Cliff Allister McLane, den Overkill, oder die außerirdischen Frogs geht. Abseits der TV-Serie erschien zudem über zwanzig Jahre lang eine Heftromanreihe, die die Abenteuer der Orion nicht nur fortführte, sondern auch die Vorgeschichte zur Serie erzählte. Darüber hinaus arbeiten Fans noch heute, über fünfzig Jahre nach der Produktion, an Geschichten, Romanen und sogar an einem Fanfilm, um nicht nur in Erinnerungen zu schwelgen, sondern ihre Serie am Leben zu erhalten. Der Autor Peter R. Krüger wirft einen genauen Blick auf die Serie, die Romanreihe und noch einiges mehr, das mit dem schnellen Raumkreuzer in Verbindung steht. Das Format darf schließlich zurecht als absolute Kultserie des deutschen Fernsehens bezeichnet werden. Hier ist ein Märchen von Übermorgen: Es lebe Raumpatrouille Orion!
Man schreibt das Jahr 3169 in der Sternenlicht Vereinigung. Seit den verhängnisvollen Kriegen gegen die Frogs sind mehr als einhundert Jahre vergangen. Das ehemalige Staatengebilde der Menschheit zerfiel in ein Vielzahl von Reichen, Vereinigungen und Neo-Aristokratischen Gesellschaften. Nach einer lange anhaltenden Wirtschaftlichen und politischen Erholung entschloss sich die Sternenlicht Vereinigung Forschungsschiffe zu entsenden, um die Milchstraße neu zu erkunden. Die Besatzung der JAGELLOVSK befindet sich auf SIGMA-3, nachdem sie von ihrer abenteuerlichen Reise in der Zeit zurückgekehrt ist. Das Schiff wurde zerstört, zwei Besatzungsmitglieder gelten als vermisst. Walt Kargon muss nun Rede und Antwort stehen, was seinerzeit passierte, als sein Schiff losgeschickt wurde, um GJ 3021 b abzufangen, einen Asteroiden, der sich auf Kollisionskurs zum Planeten Tyros befunden hatte. Kargon wird aufgefordert zu offenbaren, wie seine erste Mission ablief, bevor die SSD-Offiziere eine Entscheidung über die Zukunft der verbliebenen Besatzung treffen.
