Lisboa, 1938. La opresiva dictadura de Salazar, el furor de la guerra civil española llamando a la puerta, al fondo el fascismo italiano. En esta Europa recorrida por el virulento fantasma de los totalitarismos, Pereira, un periodista dedicado durante toda su vida a la sección de sucesos, recibe el encargo de dirigir la página cultural de un mediocre periódico, el Lisboa. Pereira tiene un sentido un tanto fúnebre de la cultura: prefiere la literatura del pasado, dedicarse a la elegía de los escritores desaparecidos, preparar necrológicas anticipadas. Necesitado de un colaborador, contacta con un joven, Monteiro Rossi, quien a pesar de haber escrito su tesis acerca de la muerte está inequívocamente comprometido con la vida
Pierre-Henry Gomont Libros




In den 1990er Jahren ist Lawrin ein reicher, einsamer Mann, der im Raubtierkapitalismus agiert. Slava hingegen bleibt bei Nina, unterstützt tagsüber das Genossenschafts-Bergwerk und malt abends. Obwohl er wirtschaftlich benachteiligt ist, hat er eine wichtige Eigenschaft: Haltung.
Die UdSSR ist zerfallen, die Reichen und Mächtigen machen sich über das Land und seine Reichtümer her. In den Trümmern ihres Vaterlands suchen Slava und Lawrin ihren Weg. Slava Segalow war Künstler und ist eher ein Schöngeist, Dimitri Lawrin ist ein Überlebenskünstler und Schlitzohr, er verhökert alles, was nicht niet- und nagelfest ist.Dramatisch wird die Lage, als die beiden in einer ehemals reichen Bergwerkstadt im Kaukasus auf die schöne Nina und ihren knorrigen Vater Wolodia treffen. Und dann entwickelt auch der Oligarch Morkhoff Begehrlichkeiten...
Nach dem Fiasko mit dem Oligarchen Trubetskoj gehen Slava und Lawrin getrennte Wege. Letzterer rafft mit Tricks und Beharrlichkeit und mit Hilfe der schwerreichen Magdalena Iwanowna ein Firmenimperium zusammen, während Slava sich mit seinen künstlerischen Ambitionen und seinen Gefühlen für Nina quält. Aber wichtiger noch ist für alle die Zukunft des Bergwerks in den Karpaten…