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Paul R. McHugh

    Inspirado en su amplia experiencia como reportero de periódicos, este autor crea misterios cautivadores. Su escritura refleja una aguda visión del mundo perfeccionada a lo largo de años en salas de redacción y en extensos viajes. Las obras del autor profundizan en las complejidades de la naturaleza humana, descubriendo verdades ocultas que resuenan en los lectores.

    Psychiatrische Perspektiven
    Spirit and Life: Religious Education Directory for Catholic Schools Key Stage 3 Book 2
    The Perspectives of Psychiatry
    Psychiatric Polarities
    Prostitution and Victorian Social Reform
    • 2024
    • 2015

      Psychiatric Polarities

      • 144 páginas
      • 6 horas de lectura

      In Psychiatric Polarities, their examination of these conflicts demonstrates how a methodological approach can help to resolve disagreements rooted in partisan commitments.

      Psychiatric Polarities
    • 2014

      Prostitution and Victorian Social Reform

      • 312 páginas
      • 11 horas de lectura

      This book analyses the social composition of the different repeal and reform movements against the Contagious Diseases Acts. This is a fascinating study of ideals and principles in action, of pressure-group strategy, and of individual leaders in the repeal movement's sixteen year progress.

      Prostitution and Victorian Social Reform
    • 2011

      Psychiatrische Perspektiven

      Eine methodologische Einführung

      • 212 páginas
      • 8 horas de lectura

      stematiker apostrophiert, deren Leistungen bestenfalls als überholt angese­ hen werden, nicht selten jedoch auch als Hemmschuh für die neuen Seh­ weisen einer psychodynamischen Psychiatrie mit tiefen psychologischen Theorien, Lehranalysen, Selbsterfahrungsgruppen u. a. m. Unberücksichtigt bleibt dabei meist, daß viele der neuen Lehren trotz der Betonung von Be­ griffen wie "Seele" oder "psychisch" im Grunde nur maskierte Formen einer modischen identitätstheoretischen Philosophie materialistischer Couleur darstellen (Koehler 1984). Gewiß ist gegen eine psychodynamische Ausbildung des psychiatri­ schen Nachwuchses wenig einzuwenden, sofern eine Verabsolutierung des gewählten Standpunktes vermieden wird. Leider stellen die zweifellos erfor­ derlichen tiefen psychologischen Aspekte noch keinen selbstverständlichen Teil einer integralen psychiatrischen Ausbildung an den deutschen Klini­ ken dar, in denen der junge Assistenzarzt sein diagnostisches und therapeu­ tisches Wissen erwirbt (Mombour 1984). Deshalb sieht er sich fast überall gezwungen, unter zum Teil erheblichen Schwierigkeiten seinen Zusatztitel für Psychotherapie "außer Haus" zu erwerben. Dessen schwere Zugäng­ lichkeit, die vor allem institutionell bedingt ist, mag zur Tendenz beitragen, daß die psychodynamische Sehweise eine herausgehobene Position erhält und in der Vorstellung gerade der psychiatrischen Anfanger leicht zum do­ minierenden Denkansatz gerät. Inhaltsverzeichnis Einführung zur deutschen Ausgabe: Der junge Psychiater und die psychiatrischen Sehweisen.- I Der psychische Befund und die Möglichkeiten des Erklärens in der Psychiatrie.- 1. Das psychische Leben und seine Erfassung.- 2. Die Dialektik der Erklärung.- II Das Krankheitskonzept.- 3. Kategorien und kategoriales Denken als Beispiele für die Analyse der Form.- 4. Die Grundlagen des Krankheitskonzeptes.- 5. Das Krankheitskonzept am Beispiel psychiatrischer Störungen mit bekannter Neuropathologie.- 6. Das Krankheitskonzept in der Anwendung auf psychiatrische Störungen ohne bekannte Neuropathologie.- 7. Das manisch-depressive Syndrom: eine Störung im affektiven Bereich.- 8. Das schizophrene Syndrom.- III Das Konzept der Dimensionen.- 9. Individuelle Unterschiede als dimensionale Eigenschaften: Die Messung der Intelligenz.- 10. Geistige Behinderung und das Problem kategorialer Unterscheidungen auf Grund dimensionaler Merkmale.- 11. Die Einschätzung anderer Merkmale als der Intelligenz und das Konzept der Persönlichkeitsstörung.- 12. Die Emotionen und ihre Beziehungen zu Lebensereignissen und Persönlichkeitszügen.- IV Das Konzept der Verhaltensweisen.- 13. Das Konzept der Motivation und seine Bedeutung für die Verhaltensweisen.- 14. Die Charakteristika des motivierten Verhaltens.- 15. Die Charakteristika der abnormen Verhaltensweisen.- 16. Verhaltensweisen als Formen.- 17. Verhaltensweisen als Funktionen.- V Das Konzept der Lebensgeschichten.- 18. Das Individuum: Eine Betrachtung über das Selbst und seine Bedeutung für das Denken in Lebensgeschichten.- 19. Die Stärken, die Schwächen und die Bewertung der Methode, in Lebensgeschichten zu denken.- VI Konflikte und Konzepte.- 20. Die Notwendigkeit einer Integration.- Literatur.

      Psychiatrische Perspektiven
    • 1998

      With an understanding of these fundamental methods, readers will be equipped to organize and evaluate psychiatric information and to develop a confident approach to practice and research.

      The Perspectives of Psychiatry