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Jürgen Hamel

    Die Urkunden der Fürsten von Rügen
    Urkundenbuch der Stadt Barth | Teil 1
    Über die Umschwünge der himmlischen Kreise
    Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts
    Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF
    Geschichte der Astronomie
    • 2024
    • 2023

      Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts

      Das Land am Meer in seinem Goldenen Zeitalter oder einen Schritt vor dem Abgrund?

      • 277 páginas
      • 10 horas de lectura

      Wirtschaft, Kunst und Kultur in Pommern erlebten an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert eine nie wieder erreichte Blüte. Wie fragil diese Blütezeit war, zeigen die nachfolgenden Kriegsjahre. Dieser Band geht auf beide Phasen ein. Am Ende des 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts erlebte Pommern sein Goldenes Zeitalter. Pommern an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert war sowohl ein blühendes Land als auch ein Reichsterritorium, das kurz vor der schwersten Katastrophe in seiner Geschichte stand. Auf den Gebieten der Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur sowie der Justiz erlebte es in diesem Sammelband beschriebenen ca. 50 Jahren eine Blüte, die es seither nicht wieder erreicht hat. Vereint unter der Dynastie der pommerschen Greifen wurden diese friedlichen Jahrzehnte bestmöglich genutzt, um wirtschaftliche und kulturelle Erfolge zu erreichen, die sich in Bauwerken, Drucken und anderen Kulturgütern bis heute bewundern lassen. Eine funktionierende Justiz und eine Verwaltung auf der Höhe der Zeit sorgten für den Rahmen dieser Entwicklung. Doch das Aussterben des Greifengeschlechts fiel zusammen mit dem Dreißigjährigen Krieg, der das Land am Meer nachhaltig verwüstete. Pommerns Geschichte dieser Zeit zeigt, wie fragil friedliche Errungenschaften waren und sind.

      Pommern im ersten Drittel des 17. Jahrhunderts
    • 2022

      Die Aufsätze widmen sich den Landesteilungen im Wolgaster Land im 14. Jahrhundert, der Übersiedlung der Herzogin Clara von Braunschweig-Lüneburg nach Franzburg 1575, den Arbeiten am pommerschen Klosterbuch, den Beziehungen zwischen Pommern und Kurland zu Beginn des 17. Jahrhunderts, handschriftlichen Einträgen in einem Druck der Gedichte von Sybilla Schwarz, der Anklamer Schule im Zeichen der Aufklärung und der Lokal- und Pommernberichterstattung Stettiner Zeitungen im Juni 1929. Eine Würdigung des 2021 verstorbenen Stralsunder Malers Bertram von Schmiterlöw rundet diesen Teil ab.Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.

      Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF
    • 2022
    • 2021
    • 2019

      Die Stadt und die Universität Rostock können in ihrer Geschichte auf wichtige, mit der Astronomie verbundene Ereignisse zurückblicken. Noch heute zeugen davon in unterschiedlicher Weise die astronomische Uhr in der Marienkirche von 1472 und die 1419 gegründete Universität, die erste im Ostseeraum. An der Rostocker Universität fand über Jahrhunderte eine kontinuierliche Lehre der Astronomie statt, die einen guten Ruf hatte. Hier wurde Tycho Brahe mit dem Weltsystem des Copernicus bekannt. Johannes Kepler stand kurz vor der Berufung als Professor nach Rostock, was durch den Tod Wallensteins verhindert wurde. Um 1650 erhielt in Rostock mit der ersten Universitätssternwarte die praktische Astronomie eine größere Beachtung. Diese war eng mit der Herausgabe von Jahreskalendern verbunden. Auch an der Ende des 18. Jahrhunderts für etwa 30 Jahre von Rostock abgespaltenen Bützower Universität fand die Astronomie einen wichtigen Platz. Die Vorlesungen zur Astronomie, Geographie, Optik und anderen Fächern waren seit dieser Zeit in Rostock mit praktischen Übungen der Himmelsbeobachtung verbunden. Der Band zeichnet die teils überraschenden astronomischen Aspekte in der Geschichte der Stadt und der Universität nach und lässt ein vielfältiges Bild aus der Kulturgeschichte der Stadt Rostock entstehen.

      Die Geschichte der Astronomie in Rostock
    • 2019

      Der dritte Band der Veröffentlichungen des Barther Stadtarchivs behandelt Persönlichkeiten und Ereignisse aus 350 Jahren wechselvoller Geschichte der Stadt. In das 16. Jahrhundert führen die Arbeiten zum Barther Herzogspaar Bogislaw XIII. und Klara von Braunschweig-Lüneburg sowie das Verzeichnis der bekannten Exemplare der niederdeutschen Barther Bibel von 1586/88. Die folgende Zeit ist repräsentiert durch die Studie zu den Gesellschaften der Barther Schiffer und die Biographie des Tauchpioniers Peter Kreeft. Ein ganz neues Bild der Persönlichkeit des Wissenschaftlers und Technikers Friedrich Adolf Nobert entsteht aus der Publikation von Dokumenten zu seinem Leben und zahlreichen seiner Briefe. Zudem wird das einzige erhaltene Chronometer aus seiner Werkstatt beschrieben. In die jüngere Zeit führen die Geschichte des Barther Kaiser-Wilhelm-Denkmals, eine Studie zu den turbulenten Anfangsjahren der Weimarer Republik in Barth und zum KZ-Außenlager Barth. Die auf umfangreichen Quellen beruhenden Aufsätze dieses Bandes fügen der Geschichte der Stadt und ihrer Einbettung in die territoriale und europäische Geschichte wichtige Erkenntnisse hinzu.

      Beiträge zur Geschichte der Stadt und des Amtes Barth
    • 2018

      Das Landesmuseum Württemberg Stuttgart beherbergt in seinen Sammlungen einen bedeutenden Bestand historischer Sonnenuhren aus sechs Jahrhunderten. Vertreten sind alle Typen dieser Zeitmesser. Unter den Herstellern finden sich bedeutende Namen wie Erasmus Habermel und Christoph Schissler. Auch die Nürnberger Elfenbeinsonnenuhren und herausragende Beispiele der in Augsburg hergestellten Sonnenuhren sind vertreten. Dieses umfassende Spektrum wird erweitert durch Produkte weniger bekannter, regional wirkender Hersteller. Der Katalog stellt 118 Objekte mit detaillierter Beschreibung und Farbabbildungen vor. Die Texte berücksichtigen technische Aspekte ebenso wie die künstlerische Gestaltung.

      Die Sonnenuhren des Landesmuseums Württemberg Stuttgart
    • 2018

      Zu den bedeutendsten Dokumenten der Geschichte einer Stadt gehören Verzeichnisse ihrer Bürger. Das Stadtarchiv Barth besitzt ein zweibändiges Register der Personen, die den Bürgereid auf die Stadt Barth leisteten. Der vorliegende Band enthält die etwa 7000 verzeichneten Bürger von 1617 bis 1918. Sie wurden nicht nur mit ihren Namen, sondern zeitlich wechselnd auch mit ihren Geburtsdaten, Herkunftsorten, Berufen und Lebensalter registriert. Abgedruckt wurden ebenso die Texte der Eide, die auf die städtische Obrigkeit, auf Herzöge und Könige geleistet wurden. Ergänzt werden die Bürgerverzeichnisse durch Ausführungen zur Bedeutung des Bürgerrechtes und einige statistische Betrachtungen zur Bevölkerungsentwicklung und dem Wandel der Berufe der Bürger. Die Publikation stellt nicht nur eine Grundlage für familiengeschichtliche Untersuchungen dar, sondern ist ebenso ein Beitrag zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Stadt Barth.

      Das Barther Bürgerbuch 1627-1918
    • 2014

      Die „Sphaera” des Johannes de Sacrobosco entstand um 1250 als elementares Lehrbuch der Astronomie. Die Stoffauswahl und die didaktische Aufarbeitung erwiesen sich als so zweckmäßig, dass das kleine Werk bald als Lehrbuch an fast allen Universitäten verwendet wurde. Zunächst handschriftlich verbreitet, erschien es zwischen 1472 und 1650 in etwa 220 Druckausgaben. Dieser Band bietet eine ausführliche, kommentierte bibliographische Erfassung der Drucke unter Berücksichtigung der beigegebenen Schriften und der Entwicklung des Bildprogramms. Ergänzend wird der Text der deutschen Übersetzung von Konrad Heinfogel aus dem Jahr 1516 abgedruckt.

      Studien zur "Sphaera" des Johannes de Sacrobosco