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Jürgen Ritsert

    7 de julio de 1935
    Soziale Klassen
    Charakter, Person und Subjektivität
    Kurze Einleitung in die Sozialphilosophie
    Philosophie, Erkenntnistheorie und die Grundlagen der Soziologie
    Wissen, Wahrheit und das falsche Bewusstsein
    Erkenntnistheorie Soziologie und Empirie
    • 2024
    • 2020
    • 2009

      Schlüsselprobleme der Gesellschaftstheorie

      Individuum und Gesellschaft - Soziale Ungleichheit - Modernisierung

      Im ersten Band der Frankfurter Beiträge zur Soziologie und Sozialpsychologie präsentiert Jürgen Ritsert drei zentrale Probleme der Gesellschaftstheorie. Seine Analyse der Themen Individuum und Gesellschaft, soziale Ungleichheit sowie Modernisierung spiegelt die Programmatik der neuen Reihe wider. Ritsert, der an der Frankfurter Goethe-Universität als Professor für Soziologie tätig war, hebt die thematische Relevanz der Frankfurter Schule im Kontext soziologischer Theoriedebatten hervor. Sein Werk beschäftigt sich intensiv mit den Grundstrukturen soziologischen Argumentierens und dient als wertvoller Leitfaden durch die komplexen Theorien und Diskurse der Soziologie. Diese Orientierung ist nicht nur für Studierende der Soziologie von Nutzen. Der Inhalt umfasst verschiedene Modelle, die sich mit dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft, Bewusstsein und Unbewusstsein sowie Interaktion und den bedeutsamen Anderen auseinandersetzen. Es werden Themen wie das Problem des Narzissmus, das Realitätsprinzip, individuelles Handeln und die allgemeinen Vergesellschaftungsprinzipien behandelt. Ritsert analysiert auch die sozialen Funktionen und das gesellschaftliche System, wobei er psychische und soziale Systeme sowie die Elemente der Gesellschaft thematisiert. So bietet das Buch eine umfassende und tiefgehende Auseinandersetzung mit grundlegenden soziologischen Fragestellungen.

      Schlüsselprobleme der Gesellschaftstheorie
    • 1998

      Mit diesem Band der „Einstiege“ eröffnete Jürgen Ritsert bereits 1998 einen Zugang zu der – in den letzten Jahren wieder breit geführten – Kontroverse um Sein oder Nichtsein sozialer Klassen. Ausgehend vom klassischen Klassenbegriff der römischen Antike illustriert er an Beispielen Surplustheorien der Klassenbildung, u. a. die einflussreichen Klassenbegriffe von Marx und Weber. Daneben skizziert er die gesellschaftlichen Veränderungen, die in der Soziologie zu wechselnden Erkenntnissen über den „Tod der Klassen“ und ihr zähes Weiterleben geführt haben.

      Soziale Klassen
    • 1988

      Gesellschaft

      • 193 páginas
      • 7 horas de lectura

      Die Frage, was Gesellschaft ist und wie sie überhaupt möglich ist, gehört zu den Kernproblemen der Sozialwissenschaften. Jürgen Ritsert führt in den Begriff der Gesellschaft ein und erläutert, wie er in soziologischen Theorien definiert und verwendet wird. Er stellt Grundfragen der Soziologie vor, etwa die Frage nach gesellschaftlichen Organisationsprinzipien, sowie Antworten einflussreicher Vertreter des Fachs. Auch Typisierungen von Gegenwartsgesellschaften wie der Begriff „Risikogesellschaft“ werden erklärt. Das Buch ist eine vollständige Neufassung des in der Reihe „Campus Studium“ erschienenen Bandes Gesellschaft.

      Gesellschaft
    • 1972

      Von der Perspektive „der kritischen Theorie“ her leistet das vorliegende Buch eine methoden-kritische Untersuchung der Inhaltsanalyse als einer Technik der empirischen Sozialforschung. Es erläutert und diskutiert die Entwicklung und Gestaltung von Verfahrensregeln, die bei der Auswertung von Texten beachtet werden; es bezeichnet Probleme der praktischen Durchführung einer solchen Auswertung und Standards, die es erlauben könnten, die Triftigkeit der Resultate methodisch-inhalts-analytischen Vorgehend zu beurteilen. Diese Untersuchung, die eine Variante der Positivismuskritik in der Sozialforschung darstellt, will die Inhaltsanalyse als eine Untersuchungstechnik begründen, mit deren Hilfe sich Kulturkritik zur empirischen Ideologiekritik erweitern ließe.

      Inhaltsanalyse und Ideologiekritik