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Ulrike Hiller

    Politik ist weiblich
    Grundlagen für ein Wissensmanagementsystem
    • Grundlagen für ein Wissensmanagementsystem

      Am Beispiel der bielomatik leuze GmbH

      • 120 páginas
      • 5 horas de lectura

      Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort Dank Persönlichkeiten und Wissensmanagement Gliederung Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Verzeichnis des Anhangs 1.Einleitung 1.1Hinführung zum Thema 1.1.1Problemstellung 1.1.2Zielsetzung und Vorgehensweise 1.2Aufbau der Arbeit 2.Theoretische und begriffliche Grundlagen in Verbindung mit grundsätzlichen Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter 2.1Definition Wissensmanagement und Arbeitsdefinition 2.1.1Organisationales Lernen und lernende Organisation 2.1.2Organisationale Wissensbasis 2.2Wissensmanagement und seine Einbettung in das Human Resource Management mit beispielhaften personalpolitischen Instrumenten 2.3Historische Entwicklung des Wissensmanagement 2.4Die Bedeutung von ?Wissen? in Unternehmen erkennen und danach handeln 2.5Idealtypische Wissenstransfermodelle 2.6Organisationale Instrumente zur Umsetzung von Wissensmanagementsystemen in Unternehmungen 2.7Fortbildung/Weiterbildung und seine Bedeutung für Wissensmanagementsysteme 2.8Grundsätzliche Anforderungen an Unternehmen und Mitarbeiter 2.8.1Allgemeine Hinweise zur Einführung eines Wissensmanagementsystems bei bielomatik 2.8.1.1Beachtung kritischer Erfolgsfaktoren für Wissensmanagement 2.8.1.2Beachtung datenschutzrechtlicher Aspekte 2.8.2Aufbau einer strategischen Personalentwicklung 2.8.3Berücksichtigung von Motivationsaspekten 3.Vorstellung der Firma bielomatik Leuze GmbH+Co 3.1Chronik der Leuze-Gruppe 3.2Die Firma bielomatik Leuze GmbH+Co 4.IST-Zustand bei bielomatik Leuze 4.1IST-Zustand der Führungskräfteentwicklung 4.1.1Beispielhafte Problemfelder in der Führungskräfteentwicklung 4.1.2Das Bild der Führungskraft bei bielomatik gestern und heute 4.2IST-Zustand der Weiterbildungsaktivitäten bei bielomatik 4.3Aktuelle Bedarfspotentiale bei bielomatik im Bereich der betrieblichen Bildung 4.4Konsequenzen für bielomatik Leuze 4.4.1Konsequenzen für Führungskräfte: Kontinuierliches Weiterbildungskonzept 4.4.2Konsequenzen für alle Organisationsmitglieder 4.4.2.1Verunsicherungsinformationen preisgeben 4.4.2.2Ausbau des Qualitätsmanagementsystems in der beruflichen Bildung 5.Wissensmanagement bei bielomatik 5.1Anforderungen an die Unternehmensleitung 5.1.1Voraussetzung: ausgewogene Abstimmung zwischen Pro und Contra 5.1.2Voraussetzung: Modernisierungsprozeß der klassischen Führungsaufgaben 5.1.3Abstimmung und Definition von Unternehmens- und Wissenszielen 5.1.4Voraussetzung: [ ]

      Grundlagen für ein Wissensmanagementsystem
    • Politik ist weiblich

      Brüssel, Berlin, Bremen

      Mehr Frauen in der Politik – diese Herzensangelegenheit möchte Ulrike Hiller mit diesem Buch Realität werden zu lassen. Über 20 Jahre war sie mit Leidenschaft für die beziehungsweise in der Politik unterwegs, erst im Stadtteil, dann im Stadt- und Landesparlament (der bremischen Bürgerschaft) und schließlich in der Landesregierung. Sie war verantwortlich für Bundes- und Europaangelegenheiten, war Mitglied im Kongress der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften und im Ausschuss der Regionen, später Beiratssprecherin, Beirats-Fraktionsvorsitzende, Ortsvereinsvorsitzende, Delegierte, Staatsrätin, Bevollmächtigte, Schriftführerin, Koordinatoren und Vorsitzende der Deutschen Delegation. Hiller erläutert, wie Frauen den Schritt in die Politik wagen können und was sie dort erwartet. Sie erläutert die Abläufe, macht Mut und erzählt Anekdoten aus dem politischen Alltag. Nicht wissenschaftlich, sondern unterhaltsam schafft sie in diesem Buch eine Verstehensebene sowie eine Nähe, die inspiriert und den Frauen in aller Welt zuruft: Wagt es! Ein persönliches Buch einer engagierten Frau, die über viel Erfahrung und Hintergrundwissen verfügt.

      Politik ist weiblich