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Thomas Häusler

    Gesund durch Viren
    Bakteriophagen
    Chancen und Risiken bei der Einführung von EDI/EDIFACT untersucht am Beispiel der Heizkostenverteilungsbranche
    Viruses vs. superbugs
    • Each year thousands of people die from bacteria resistant to antibiotics. Alternative drugs are urgently needed. A surprising ray of hope from the past are viruses that kill bacteria, but not us. Award-winning science journalist Thomas Häusler investigates how these long-forgotten cures may help sick people today.

      Viruses vs. superbugs
    • Inhaltsangabe: Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Verzeichnis der Abbildungen Abkürzungsverzeichnis 1.EINLEITUNG 2.GRUNDLAGEN DES ELEKTRONISCHEN DATENAUSTAUSCHES STRUKTURIERTER NACHRICHTEN 2.1EDI 2.2EDIFACT 2.3Entstehung und Entwicklung 2.3.1Entstehung der ersten Nachrichten-Standards 2.3.2Entwicklung des branchenneutralen internationalen Standards EDIFACT 2.3.3Heutiger Stand der Entwicklung 2.3.4Zukunftsperspektiven 3.IST-SITUATION IN DER HEIZKOSTENVERTEILUNGSBRANCHE 3.1Besonderheiten der Unternehmen in der Branche Heizkostenverteilung 3.1.1Grundlagen der verbrauchsabhängigen Abrechnung 3.1.2Position der Branche in der Wirtschaft 3.1.3Bedeutung für mögliche EDI-Anwendungen 3.2Derzeitige Situation beim bereits bestehenden Datenaustausch 3.3Mögliche Umstellung des Datenaustausches auf EDIFACT 3.3.1Chancen 3.3.2Risiken 3.3.3Notwendige Schritte der Branche 3.3.4Entwicklung des Umfeldes 4.EINFÜHRUNG VON EDI / EDIFACT IN DER HEIZKOSTENVERTEILUNGSBRANCHE AM BEISPIEL DER ZULIEFERER 4.1Voraussetzungen 4.1.1EDI als strategische Entscheidung 4.1.2Planung 4.1.3Vorbereitende Maßnahmen 4.2Vorteile 4.2.1Vorteile ohne vollständige Integration 4.2.2Vorteile bei vollständiger Integration 4.2.3Beispiele aus der Wirtschaft 4.3Probleme 4.3.1Allgemein 4.3.2Kosten/Finanzierung 4.3.3Rechts- und Sicherheitsfragen 4.3.4Geschäftspartner und Mitarbeiter 4.3.5Durchführungsdetails 4.4Durchführung 4.4.1Abstimmung mit dem Testpartner 4.4.2Auswahl der EDV-Komponenten 4.4.3EDI-Vertrag 4.4.4Konvertierung/Nachrichtenmapping 4.4.5Von der Testphase bis zum Echtdatenaustausch 4.5Auswirkungen auf das Unternehmen und seine Beziehung mit den Geschäftspartnern 4.5.1Die interne Situation 4.5.1.1Bestehende Abläufe 4.5.1.2Neue Strategien 4.5.2Die externen Beziehungen 4.5.2.1Bestehende Abläufe 4.5.2.2Neue Strategien 5.ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK Anhang Literaturverzeichnis Bei Interesse senden wir Ihnen gerne kostenlos und unverbindlich die Einleitung und einige Seiten der Studie als Textprobe zu. Bitte fordern Sie die Unterlagen unter Angabe der Bestellnummer per E-Mail an agentur@diplom.de, per Fax unter 040-655 99 222 oder telefonisch unter 040-655 99 20 an.

      Chancen und Risiken bei der Einführung von EDI/EDIFACT untersucht am Beispiel der Heizkostenverteilungsbranche
    • Bakteriophagen

      Wenn Antibiotika nicht mehr helfen: mit Viren gegen multiresistente Keime. Wirkung und Therapie -

      Gesund durch Viren Multiresistente Keime sind zu einem großen Problem im Gesundheitsbereich geworden, weil Antibiotika gegen manche dieser Erreger nicht mehr wirken. Jetzt entdeckt die Medizin ein altes Heilmittel wieder, das im Kampf gegen solche Keime helfen kann: Bakteriophagen. Das sind Viren, die für den Menschen ungefährlich sind, aber Bakterien effektiv bekämpfen können. Die Behandlung ist bei uns noch nicht zugelassen, aber es gibt trotzdem schon Möglichkeiten, sich damit behandeln zu lassen. Dieser Ratgeber bietet auf dem neuesten Forschungsstand ausführliche Informationen für alle, die von der Gefahr durch resistente Erreger betroffen sind, wie Menschen mit Mukoviszidose, Diabetes und Herzerkrankungen oder wiederkehrenden Blaseninfektionen. Ein wertvoller Leitfaden für Betroffene und ein spannendes Buch für alle medizinisch Interessierten. Ausstattung: 10 farbige Fotos und Grafiken

      Bakteriophagen
    • Es gibt eine handfeste Antibiotika-Krise. Allein bei uns sterben jährlich etwa 20 000 Menschen nach einer Infektion mit antibiotika-resistenten Bakterien. Neue Lösungen werden dringend gebraucht. Ein verblüffendes Heilmittel verspricht Hoffnung - Viren, die Bakterien töten und nicht den Menschen. Zwischen 1920 und 1940 war diese Therapie schon einmal sehr populär, bis der Siegeszug des Penizillin sie verdrängte. Nur in der ehemaligen Sowjetunion und vor allem in einem Institut in Georgien überlebte die Virenmedizin. Trotz der Erfolgsmeldungen von dort fehlen noch die Beweise, die den bei uns üblichen Kriterien standhalten. Dennoch haben inzwischen westliche Forscher die Virentherapie wiederentdeckt. Thomas Häusler erzählt ihre Geschichte, berichtet von anrührenden menschlichen Schicksalen und überraschenden Heilerfolgen und zeigt, welche Chancen es heute gibt, bakterielle Infektionen mit Viren zu heilen.

      Gesund durch Viren