Heiko Häusler Libros

Federico García Lorca desembarcó en Cuba procedente de Nueva York en marzo de 1930, invitado por una semana. Pero discurrieron más de tres meses hasta que el poeta andaluz decidió volver a España, embriagado de música y belleza caribeñas, soneros y santeros, terrazas y palmeras, ron blanco, sensualidad negra y noches de Malecón. ¿Qué hizo el poeta en «los días más felices de mi vida», como definió sus días cubanos? ¿Cómo Cuba tiñó la obra, la persona y el destino de Federico? «Si yo me pierdo --advirtió por carta a sus padres-- que me busquen en Cuba.» Y se perdió. ¿Para encontrarse? Esta novela lo cuenta

Zwei Freunde auf dem Weg zur ersten Langdistanz über 226 km in der faszinierenden Sportart Triathlon

Ein Stern stürzt auf die Erde. Sein Licht wird verlöschen, wenn er den Weg zurück zum Himmel nicht findet. Aber wer soll ihm helfen? Ein junger Fuchs. Ein alter Dachs. Ein gefallener Stern. Ein Naturmärchen in Reimen und Bildern über die Kraft der Freundschaft.

Die junge Elfendruidin Lilith wird zusammen mit den Jägern Fjangal, Ijago und Tahira vom Rat der Ältesten ausgesandt, um für ihre Dorfgemeinschaft eine neue Heimat zu suchen, die dem Druiden Karjan in einer Vision offenbart wurde. Sie begeben sich auf eine gefahrvolle Reise nach Norden. Die unerfahrene Lilith, die sich vom Glauben an die großen Geister leiten lässt, gerät in einen unheilvollen Konflikt mit Ijago und Tahira, der ihre kleine Gruppe zu zerreißen droht. Ihre Mission steht auf Messers Schneide. Im verborgenen Hain wächst die junge Wölfin Feyvir heran, deren Vater Kryndall als König der mythischen Winterwölfe des hohen Nordens Frieden unter allen Wolfrudeln geschaffen hat. Sein Herrschaftsgebiet wird jedoch zunehmend bedroht durch vordringende Elfen. Als Kryndalls Gefährtin und Feyvirs drei Brüder umgebracht werden, sinnt er auf Vergeltung. Er sucht Rat beim Orakel des Nebelmeeres, Zhur'Ghun Ashai. Kann Kryndall für sein Volk eine friedliche Zukunft schaffen?

Koan war ein Abenteurer wie kein anderer: Jung, kühn und voller Tatendrang. »Wer schreibt so einen Blödsinn?«, ärgerte er sich über das Buch. »Und warum wird mein Name erwähnt? Die meiste Zeit laufe ich vor Ärger oder Feinden davon«, berichtigte er die falsche Einleitung. Er war in ein schwarzes Loch gefallen und hatte nicht so richtig begriffen, was ihm widerfuhr. Sein Puls raste vor Aufregung und Zorn, als er in einen Raum gelangte, in dem Zeit keine Rolle spielte und der ihm jene gab, um darüber nachzudenken. Alles, was er vorfand, war nichts; und dann erschien plötzlich ein offenes Buch, das ihm seine Fehler vor Augen führte.