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Christoph Kühberger

    1 de enero de 1975
    Das undisziplinierte Kinderzimmer
    Demokratie nach 1945
    Mit Geschichte spielen
    Ethnographie und Geschichtsdidaktik
    Mit Concept Cartoons politisches Denken anregen
    Mascolinità italiane - italienische Männlichkeiten im 20. Jahrhundert
    • Der vorliegende Sammelband versucht, Anregungen für eine vertiefende Beschäftigung mit den Italian Men's Studies zu geben, ohne dabei ein normatives Konzept aufzubauen. Die Beiträge aus sechs verschiedenen Disziplinen (Literatur-, Politik-, Geschichts-, Medien- und Sprachwissenschaft) versuchen nicht nur den interdisziplinären Charakter zu betonen, sondern auch auf die Potentiale zu verweisen, die derartige Untersuchungen für die Nachbarwissenschaften haben. Ziel ist es nicht ein kohärentes und totales Bild der in Italien auffindbaren Männlichkeitskonzepte, Männerräume und Leitbilder zu zeichnen, sondern über punktuelle Annäherungen einen querschnittähnlichen Einblick in das Forschungsgebiet zu geben, um Impulse zu setzen. Themen: - Italian Men's Studies - Eine Einführung - Phallus und Platon - Representative Politics - Marinettis afrikanische Männerfiktion - Faschistische Männlichkeit - Koloniale Männlichkeit - Männlichkeit im dopoguerra im neorealistischen Filme - Männlichkeit und Medien - Männlichkeit(en) und Schimpfwörter

      Mascolinità italiane - italienische Männlichkeiten im 20. Jahrhundert
    • Mit Concept Cartoons politisches Denken anregen

      Ein methodischer Zugang zum subjektorientierten politischen Lernen

      • 92 páginas
      • 4 horas de lectura

      Soll man demonstrieren gehen? Wieviel Macht hat eine Bürgermeisterin? Kann man Journalisten glauben? ... Concept Cartoons sind Impulse, um mit Lernenden über fachliche Probleme ins Gespräch zu kommen. Eine Leitfrage reizt dabei zur Stellungnahme. Ähnlich wie in Comics treten in Concept Cartoons verschiedene Personen auf, die in Sprechblasen ihre Sichtweise darlegen. Die Aussagen entsprechen dabei wissenschaftsorientierten Vorstellungen bzw. typischen Schülervorstellungen, wodurch eine Anschlussfähigkeit für eine Bearbeitung geschaffen wird. Methodische Zugänge für die Primar- und Sekundarstufe zur Diagnose, zum Arbeiten mit Vorwissen und zur Weiterentwicklung von Konzepten werden geboten. Inhaltsverzeichnis Vorwort Was sind Concept Cartoons? Was können Concept Cartoons leisten? Arbeiten mit Konzepten des politischen Denkens Mit Concept Cartoons differenzieren Methodische Aspekte zum Umgang mit Concept Cartoons 5.1. Allgemeine Bausteine Baustein A: Concept Cartoon erschließen lassen Baustein B: Schülervorstellungen erheben Baustein C: Follow-Up-Aktivitäten planen 5.2. Methodische Bausteine Methode 1: Veränderungen reflektieren Methode 2: Vertiefungskärtchen anbieten Methode 3: Selbstreflexion üben Methode 4: Verzahnungen herstellen Methode 5: Fragen aufwerfen Methode 6: Transfersituationen schaffen Methode 7: Sprechblasen einsetzen Methode 8: Im Spiel argumentieren Methode 9: Schnelldiagnose durchführen Methode 10: Concept Cartoons erstellen 6. Beispiele für die Praxis 6.1. Warum brauchen wir Gesetze? ("Normen") Primarstufe 6.2. Wie überprüft man, ob eine Information aus dem Internet zu einem politischen Thema stimmt? ("Belegbarkeit") Sekundarstufe 6.3. Wie viel Macht hat eigentlich die Bürgermeisterin oder der Bürgermeister einer Gemeinde? ("Macht") Sekundarstufe 6.4. Soll man wählen gehen? ("Macht") Primarstufe 6.5. Soll man eigentlich Demonstrieren gehen? ("Handlungsspielräume") Sekundarstufe 6.6. Warum kommunizieren alle Parteien nach der Wahl, dass sie gewonnen haben? ("Kommunikation") Sekundarstufe 6.7. Soll die Behandlung im Krankenhaus für alle gratis sein? ("Verteilung") Sekundarstufe 6.8. Zeigen Wahlplakate wie Politiker*innen wirklich sind? ("Konstruktivität") Primarstufe 6.9. Kann man der Journalistin glauben, dass die Maulkorbpflicht unbedingt notwendig ist? ("Perspektive") Sekundarstufe 6.10. Wie gerecht ist es, wenn alle gratis Schulbücher bekommen? ("Verteilung") Primarstufe 6.11. Die Gemeinde holzt einen Teil ihrer Waldfläche. Was soll gebaut werden, damit alle etwas davon haben? ("Lebens- und Naturraum") Primarstufe 6.12. Warum denken Menschen eigentlich so unterschiedlich über eine politische Frage? ("Diversität") Sekundarstufe 6.13. Soll eine Bürgermeisterin oder ein Bürgermeister Polizist*innen und Richter*innen alles anordnen können? ("Struktur") Sekundarstufe 6.14. Sollen die wahlberechtigten Menschen im Land regelmäßig über alle neu einzuführenden Gesetze abstimmen dürfen? - ein Exkurs (Urteilskompetenz) Sekundarstufe Literatur Anhang: Ein leeres Concept Cartoon

      Mit Concept Cartoons politisches Denken anregen
    • Ethnographie als Forschungsstil nähert sich ihrem Gegenstand durch genaue Beobachtungen und dichte Beschreibungen. Der enge Kontakt mit dem Forschungsfeld ermöglicht eine differenzierte Wahrnehmung der dort auffindbaren sozialen Praxis und der darin verankerten Denkleistungen. In der deutschsprachigen Geschichtsdidaktik sind Versuche rar, auf diesem Weg zu neuen und differenzierten Einsichten in den Umgang mit Geschichte zu gelangen.Der vorliegende Band, der internationale Untersuchungen ebenso aufgreift wie Diskursstränge im deutschsprachigen Raum, zeigt neue Optionen und Perspektiven für die empirische Geschichtsdidaktik auf. Es werden Grundlagen, Konzepte und Stimuli bereitgestellt, die einer ethnographisch orientierten Forschung Anschlussmöglichkeiten bieten und dazu inspirieren sollen, eigene Wege einzuschlagen. In den verschiedenen Beiträgen kommen nicht nur traditionelle Institutionen in den Blick, wie etwa die Schule bzw. der Geschichtsunterricht, sondern auch andere geschichtskulturelle Instanzen, Orte und vor allem Menschen, die mit historischem Lernen, Denken und Wahrnehmen in unterschiedlichen Feldern in Verbindung gebracht werden können.

      Ethnographie und Geschichtsdidaktik
    • Mit Geschichte spielen

      Zur materiellen Kultur von Spielzeug und Spielen als Darstellung der Vergangenheit

      Mit Geschichte spielen
    • Demokratie nach 1945

      Perspektiven auf Geschichte, Politik und Recht in Österreich

      Dieses Buch wirft einen differentzierten und multidisziplinären Blick auf die Entwicklungen der Demokratie in Österreich. Da jede Generation dazu aufgefordet ist, sich mit den Strukturen und Narrativen der eigenen Regierungsform zu beschäftigen, bietet der Band einen aktuellen Blick auf die Jahrzehnte seit 1945. Zeitgeschichte, Rechtwissenschaft, Politik- und Geschichtsdidaktik sowie Politik- und Kommunikationswissenschaft betwiligen sich daran. -- Cover.

      Demokratie nach 1945
    • Das Geschichtsschulbuch

      Lehren – Lernen – Forschen

      Wie steht es um das Geschichtsschulbuch zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Diese Frage aufgreifend bietet der Sammelband eine Bestandsaufnahme wesentlicher Entwicklungen innerhalb der aktuellen geschichtsdidaktischen Schulbuchforschung. Den drei Perspektiven auf Geschichtsschulbücher als Lern-, Lehr- und Forschungsmedien folgend werden in den Beiträgen neben aktuellen empirischen Forschungsergebnissen zur Schulbuchnutzung auch Zugänge zur auf historisches Denken ausgerichteten Arbeit mit Schulbuchmaterialien sowie neue Ansätze zur Weiterentwicklung der Aufgabenkultur im Schulbuch als Initiierungs- und Steuerungselemente historischer Lehr- und Lernprozesse vorgestellt und diskutiert. Damit möchte dieser Band neue Denkanstöße zur Gestaltung und Nutzung von Geschichtsschulbüchern bieten, damit im Geschichtsunterricht des 21. Jahrhunderts nicht mehr das Reproduzieren enzyklopädischer Wissensbestände im Mittelpunkt steht, sondern fachspezifisches historisches Denken, das notwendig ist, um Lernende zu einem kompetenten Umgang mit geschichtskulturellen Phänomenen zu befähigen.

      Das Geschichtsschulbuch
    • Zum Umgang mit Nationalsozialismus, Holocaust und Erinnerungskultur

      Eine quantitative Untersuchung bei Lernenden und Lehrenden an Salzburger Schulen aus geschichtsdidaktischer Perspektive

      Die vorliegende empirische Studie untersucht den Themenbereich Nationalsozialismus, Holocaust und Erinnerungskultur in Österreich aus geschichtsdidaktischer Perspektive. Neben Aspekten des historischen Wissens werden auf der Grundlage einer quantitativen Befragung die Haltungen von Schülerinnen und Schülern in der Sekundarstufe I (Neue Mittelschule) erforscht. Dabei ergeben sich vor allem durch einen Vergleich mit den Sichtweisen der Lehrerinnen und Lehrer besondere Einblicke in den Umgang mit der NS-Vergangenheit in unserer Gegenwart. Auf diese Weise gelingt es, Holocaust-Education in Österreich exemplarisch unter die Lupe zu nehmen und nach Konsequenzen für den Geschichtsunterricht zu fragen. Die Rahmenbedingungen des historischen Lernens und Lehrens in der Migrationsgesellschaft stehen dabei ebenso im Fokus wie aktuelle rechtsextreme Auswüchse im Umgang mit Erinnerungskultur(en).

      Zum Umgang mit Nationalsozialismus, Holocaust und Erinnerungskultur
    • Inklusion im Geschichtsunterricht

      Zur Bedeutung geschichtsdidaktischer und sonderpädagogischer Fragen im Kontext inklusiven Unterrichts

      Inklusion im Geschichtsunterricht fordert die Geschichtsdidaktik heraus. War bislang in der Geschichtsdidaktik vor allem das historische Lernen an Gymnasien im Fokus, gelingt es der neueren Debatte, ein breiteres Verständnis für ganz unterschiedliche Settings und Bedarfe aufzubauen. An aktuelle Diskussionen zur Umsetzung eines inklusiven Unterrichts in der Geschichtsdidaktik und Sonderpädagogik anschließend versucht der Band, die beiden Disziplinen miteinander in einen Dialog zu setzen. Gemeinsames Ziel ist es dabei, Adaptionen des geschichtsdidaktischen Handelns und Denkens für einen inklusiven Geschichtsunterricht zu finden, um auf Ausgrenzungen von Schülerinnen und Schüler zu verzichten und um Entwicklungen in einer fachspezifischen Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Geschichte zu bieten. Dabei zeigen sich zwar nach wie vor unterschiedliche Diskurswelten, die der je eigenen disziplinären Entwicklung geschuldet sind, gleichzeitig können dadurch aber auch Schnittmengen und Zugänge ausgemacht werden, um die verschiedenen Perspektiven einander anzunähern.

      Inklusion im Geschichtsunterricht
    • Tagungsergebnisse Der Sammelband ist das Ergebnis einer internationalen Tagung zum Thema „Empirische Schulgeschichtsbuchforschung in Österreich“, die im Juni 2014 an der Pädagogischen Hochschule Wien stattfand. Dokumentiert wird ein bislang disperser Forschungsstand im Zusammenhang mit der Geschichtsschulbuchforschung in Österreich am Beginn des 21. Jahrhunderts. Schulbuchforschung in Österreich Die empirische Schulbuchforschung gilt nach wie vor als eine Möglichkeit, den Stand der Umsetzung von geschichtsdidaktischen Paradigmen zu beobachten. Der Band versammelt dazu eine Reihe von Studienergebnissen und Einblicken zum historischen Lernen, welche sich vorrangig mit der österreichischen Situation auseinandersetzen. Dazu werden neben empirischen Methoden und geschichtsdidaktischen Zugängen zur Analyse von Geschichtsschulbüchern auch konkrete inhaltlich akzentuierte Fragestellungen zu Aspekten der Neuzeit und der Zeitgeschichte vorgestellt. Vertreter/innen aus dem Bereich der geschichtsdidaktischen und kulturhistorischen Forschung stellen dazu Erkenntnisse aus unterschiedlichsten Projekten und Forschungszusammenhängen vor. Ausblick Ziel des Bandes ist es, einen aktuellen Überblick über den Bereich der empirischen Forschung in der Geschichtsdidaktik zu österreichischen Schulbüchern zu bieten sowie Zukunftsperspektiven und Desiderate auszuloten.

      Empirische Geschichtsschulbuchforschung in Österreich