Sonderermittler Jost Brecht wird nach Wormersdorf gerufen. Am Ortsausgang liegen in der Kirche am Friedhof elf Leichen, in Schlafsäcke eingenäht. Mit dem nörgelnden Oberstaatsanwalt Haase im Nacken, muss Brecht schnell handeln. Er stellt mit den SpuSi-Leuten Milla und Knips und dem Streifenpolizisten Federkern ein schlagkräftiges Team zusammen, das von Rheinbach aus ermittelt. Die Spuren führen auch in die Mülldeponie nach Miel, wo Federkern Zeuge eines grässlichen Unfalls wird. Oder ist es der Versuch, einen Zeugen mundtot zu machen? Und welche Rolle spielt der Kugelschreiber mit der Aufschrift eines Tennisclubs?
Günter Detro Libros






Der Mann im Mais
garstig-komische Geschichten
Vorahnungen
Roman
Die Beute aus einem Bankraub liegt gut geschützt bei Rheinbach. Glaubt jedenfalls der Bankräuber Daniel Vanderfeld. Von Bauarbeiten, die „sein“ Geld bedrohen, ahnt er nichts. Vanderfeld bereitet einen Ausbruch aus der JVA Rheinbach vor. Leider gerät er dabei in die Gewalt zweier Helfer eines Mithäftlings, der das Versteck des Geldes erfahren möchte. Jost Brecht, Kriminalhauptkommissar aus Bonn, muss seine wohlverdienten Ferien abbrechen und aus dem temporären Büro der SoKo in der JVA heraus ermitteln, um die Schuldigen dingfest zu machen.
Gibt es etwas Schöneres, als Doppeldeutigkeiten bewusst falsch aufzufassen? Wer findet keinen Spaß daran, sich die Uhr vorzustellen, die ihre Fäuste gegen Mitternacht ballt? Da müssen Kommissar Kurz und Wachtmeister Dreizehn ermitteln! Zusammen gelingt es ihnen, zwanzig Fälle, die teilweise gar keine sind, zu lösen, auch wenn Dreizehn nicht der Hellste ist. Bei ihrer Arbeit müssen sich die beiden mit manchem Wortspiel herumschlagen. Da geht es amüsant, hintersinnig und bisweilen auch albern zu. Und beim zweiten Lesen lässt sich hier und dort eine weitere verdrehte Metapher entdecken, die man vorher gar nicht wahrgenommen hatte. Satire und Wortspiel in feiner Kombination!