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Monika Quindt

    Dekonstruktive und queere Gendertheorien
    Grauzone Sterbehilfe. Der assistierte Suizid in Deutschland
    Beauty Gurus auf YouTube
    • Beauty Gurus auf YouTube

      Inwiefern beeinflussen weibliche Beauty Gurus, auf der Social Media Plattform YouTube, Mädchen und junge Frauen in Bezug auf ihr Wertesystem, Selbstbild und Konsumverhalten?

      Die Arbeit untersucht die Rolle von YouTube und Influencern, insbesondere von Beauty Gurus, und deren Einfluss auf junge Frauen. Zunächst werden die Tätigkeiten dieser Influencer und die Nutzung von YouTube als Werbeplattform analysiert, einschließlich Strategien wie Product Placements und PR-Samples. Es wird ein Verständnis für das Wertesystem und Selbstbild junger Frauen entwickelt. Zudem wird die Vorbildfunktion der YouTuber thematisiert und deren Einfluss auf das Konsumverhalten dieser Zielgruppe beleuchtet. Abschließend wird die Thematik in einem Fazit zusammengefasst.

      Beauty Gurus auf YouTube
    • Die Studienarbeit untersucht die potenziellen Auswirkungen der Legalisierung des assistierten Suizids auf die Entscheidungsfreiheit älterer und kranker Menschen in Deutschland. Sie analysiert, welche sozialen und ethischen Implikationen damit verbunden sind und diskutiert Strategien zur Verringerung des Drucks auf betroffene Personen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Herausforderungen und Perspektiven im Kontext der Sterbehilfe vermittelt.

      Grauzone Sterbehilfe. Der assistierte Suizid in Deutschland
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld, Veranstaltung: Alles Gender, oder was? Einblicke in aktuelle Gendertheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Frage, was die dekonstruktive Gendertheorie kennzeichnet und welche Bedeutung sie für die Soziale Arbeit hat. Die folgende Kombinationsprüfung beginnt mit der Erklärung des Begriffs Poststrukturalismus. Als Nächstes widmen wir uns Michel Foucault und wie er die Begriffe Macht und Diskurs definiert. Daraufhin beziehen wir uns auf das Macht- und Diskursverständnis der Philosophin Judith Butler. Auf dieses Wissen aufbauend kommen wir zu der Frage, was denn überhaupt unter Geschlecht zu verstehen ist. Für diese Frage werden in Unterpunkten weitere zentrale Begrifflichkeiten erläutert. Darunter Norm, Performativität, Anrufung und unterschiedliche Effekte dieser Prozesse. Aufbauend darauf wird die Kritik an der Heteronormativität erläutert. Im Nächsten Schritt folgt die Bedeutung der vorherig genannten Aspekte für die Soziale Arbeit. Abschließend wird ein Fazit verfasst, in welchem die Kombinationsprüfung zusammenfassend abgerundet wird.

      Dekonstruktive und queere Gendertheorien