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Christian Schröder

    12 de diciembre de 1958
    Richtiges Zitieren
    Das Weltsozialforum
    Noam - ein Junge, zwei Welten.
    Der Millstätter Physiologus
    >Bildung gestaltet Zukunft< - Soziale Arbeit zwischen Bildung und Stadtentwicklung
    Kinderschutz in der Großregion
    • Kinderschutz in der Großregion

      Vergleich der Kinderschutzsysteme in Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg

      • 268 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Großregion, ein Grenzraum im Herzen Europas, umfasst das Saarland, Rheinland-Pfalz, Lothringen, Luxemburg sowie in Belgien die Fédération Wallonie-Bruxelles und die Deutschsprachige Gemeinschaft. Das alltägliche Überqueren von Landesgrenzen ist in der Region Alltag und betrifft auch Kinder. Der Band präsentiert Kinderschutzsysteme der Großregion, basierend auf Dokumentenrecherchen und Interviews mit Expert*innen aus allen Nachbarländern. Er bietet eine praxisnahe Grundlage für einen transregionalen Kinderschutz und die länderübergreifende Umsetzung der Kinderrechte.

      Kinderschutz in der Großregion
    • Der Millstätter Physiologus

      • 385 páginas
      • 14 horas de lectura

      Der Physiologus ist eine christliche, auch naturkundlich gemeinte Darstellung meist von Tieren. Im 2. Jh. n. Chr. verband ein Anonymus mittels der Allegorese auf Griechisch reale und phantastische Äusserungen mit christlichen Glaubenswahrheiten. Er wollte dem übermächtigen heidnischen Traditionsstrom der Naturkunde eine gottgeschaffene, von Formulierungen besonders des Paulus und des Neuen Testamentes geprägte christliche Schöpfungsdeutung gegenüberstellen. So sieht er in der Wiederauferstehung des Phönix aus der Asche ein Analogon zum Ostergeschehen. Löwe, Einhorn, Pelikan, Adler und andere Tierdeutungen haben Kunst und Literatur des Abendlandes bereichert. Die Schrift war Genesiskommentar und wurde so zu einer christlich legitimierten Naturkunde im Bildungsbetrieb des europäischen Mittelalters. Der vorliegende Kommentar legt den Schwerpunkt auf den frühmittelhochdeutschen um 1200 gereimten Physiologus, den sog. Millstätter Physiologus. Dessen Text und seine Übersetzung sind synoptisch dargestellt. Der Millstätter Physiologus wird vor dem Hintergrund seiner lateinischen und griechischen Textgeschichte sowie gemäss seinem Ort in der mittelhochdeutschen Literatur erläutert. Dabei erfolgen Ausblicke in die reiche abendländische Tradition und Rezeption dieses Textes.

      Der Millstätter Physiologus
    • Mona und Jacob haben die perfekte Beziehung. Nur die Sache mit dem unerfüllten Kinderwunsch - die macht ihnen zu schaffen. Doch dann setzt ein ungewöhnlicher Auftrag in Jacobs Werbeagentur eine Verkettung von Ereignissen in Gang, die dazu führt, dass ein geheimnisvoller Junge in das Leben des Paares tritt. Noam, über den nichts bekannt ist, außer dass er am Strand gefunden wurde, entführt seine neuen Eltern aus ihrem Alltag und nimmt sie mit auf eine fantastische Reise. Nach Afrika, Island - und zu sich selbst. In seinem Debütroman entwirft Christian Schröder eine märchenhafte und doch zutiefst menschliche Welt. Er stellt die große Frage nach dem Sinn und versucht Antworten jenseits des erhobenen Zeigefingers zu finden. Aber vor allem erzählt er uns eine ziemliche gute Geschichte.

      Noam - ein Junge, zwei Welten.
    • Das Weltsozialforum

      Eine Institution der Globalisierungskritik zwischen Organisation und Bewegung

      Das Weltsozialforum (WSF) ist das Relikt globalisierungskritischer Bewegungen der Jahrtausendwende. Auch über ein Jahrzehnt nach dem ersten WSF 2001 in Porto Alegre (Brasilien) ziehen die Protest-Events zehntausende Gegner_innen neoliberaler Weltordnung an. Mit seiner umfassenden ethnografischen Forschung verfolgt Christian Schröder die Spuren des WSF vom Ursprung bis zum WSF 2013 in Tunesien. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, wie es dem WSF - anders als vielen anderen Bewegungen - gelingt, so lange fortzubestehen, ohne seinen Bewegungscharakter zu verlieren. Basierend auf umfangreichen Analysen wird das Prinzip der Transpoiesis herausgearbeitet, demzufolge Bewegungen dann überdauern, wenn sie zwischen Zerfall und Institutionalisierung oszillieren.

      Das Weltsozialforum
    • Vorteile - Zahlreiche Beispiele - Separates Kapitel zur effektiven Erstellung von juristischen Texten mit gängigen Textverarbeitungsprogrammen (MS Word und OpenOffice. org 3.1 Writer) Zum Werk Wer im Jurastudium Erfolg haben möchte, muss wissenschaftlich korrekt, gründlich und sauber zitieren können. Nicht nur der Punktzahl wegen lohnt es sich, sich so früh wie möglich mit den juristischen Zitierregeln zu befassen. Richtiges Zitieren ist eine Fähigkeit, die bei Juristen ein Berufsleben lang gefragt ist. Sie gehört zum Handwerkszeug des Studierenden, Referendars und später des Richters, Staats- oder Rechtsanwalts. Inhalt - Wie erstellt man korrekte Literaturverzeichnisse? - Die richtige Gliederung - Wann ist ein Literaturzitat korrekt, wann ist es falsch? Was gilt für Zeitschriften, Festschriften, Kommentare, Loseblattwerke u. a.? - Welche Internetquellen sind seriös und wie zitiert man sie korrekt? - Wann verwendet man Fußnoten in juristischen Arbeiten und wann Klammerzitate? - Wie verweist man korrekt Entscheidungen europäischer und internationaler Gerichte? - Wie Zitiert man Gerichtsentscheidungen, die in Entscheidungssammlungen oder Zeitschriften veröffentlicht wurde? Und wie Urteile oder Beschlüsse die man dort nicht findet? - Wie zitiert man aus Akten? - Was bedeuten Abkürzungen wie GGSt, VGS und StB? Zielgruppe Studierende und Doktoranden an Universitäten und Fachhochschulen. Zur Neuauflage

      Richtiges Zitieren
    • Schauspielerin von Weltrang und Diva mit Bodenhaftung: Dafür wird Hildegard Knef von Millionen geliebt. Christian Schröder wertete für diese Biographie erstmals den Knef-Nachlaß aus und befragte Zeitzeugen wie Johannes Mario Simmel, Till Brönner, Margot Hielscher und Paul von Schell. Er zeichnet das Leben einer Frau, die ihrer Zeit immer ein Stück voraus war und deren Filme und Lieder nicht zuletzt deshalb noch heute faszinieren und begeistern. Mit ihrer Rolle in "Die Mörder sind unter uns", dem ersten deutschen Nachkriegsfilm, wurde Hildegard Knef zum Sinnbild eines neuen emanzipierten Frauentypus. Kurz darauf löste sie mit ihrer Nacktszene in "Die Sünderin" einen der größten Sittenskandale der deutschen Kinogeschichte aus. Dennoch schaffte sie den Sprung nach Hollywood, drehte "Schnee am Kilimandscharo" mit Gregory Peck und feierte in dem Musical "Silk Stockings" am Broadway Triumphe. Auf Triumphe folgten immer wieder Abstürze. Doch gerade deshalb galt sie als "Stehauffrau", als Diva, die jedoch nie in die Sphären entrückten Starruhms abhob. Anfang der 60er Jahre begann sie eine zweite Karriere als Musikerin, und wieder war sie Pionierin: als erste deutsche Sängerin, die ihre Texte selbst schrieb. Mit ihrer Autobiographie "Der geschenkte Gaul" schließlich sorgte sie auch als Buchautorin für Furore.

      Mir sollten sämtliche Wunder begegnen
    • Hildegard Knef

      • 447 páginas
      • 16 horas de lectura

      51 Abb., Anm., Personenverz., Filmographie, Bühnenverz., Auswahl-Diskographie

      Hildegard Knef