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Erich Schäfer

    22 de diciembre de 1900 – 10 de noviembre de 1984
    Umweltverträgliche Verkehrspolitik
    Coaching in Veränderungsprozessen
    Die digitale Transformation in der Weiterbildung
    Innovation & Nachhaltigkeit
    Die digitale Transformation der Erwachsenen- und Weiterbildung
    Das Schrifttum über betriebswirtschaftliche Marktforschung
    • 2023
    • 2022

      Die digitale Transformation in der Weiterbildung

      Befunde, Konzepte und Perspektiven

      Digitale Medien halten verstärkt Einzug in traditionelles Lehren und Lernen und zugleich werden digitale Formate sozialer und kommunikativer. Die Digitalisierung bezieht sich nicht nur auf das Lehren und Lernen. Bei den Überlegungen zur Digitalisierung in der Weiterbildung ist der gesamte Bildungsprozess mit all seinen Ebenen vom gesellschaftlichen und institutionellen Kontext über die Programme und Angebote bis hin zum Personal und den Teilnehmenden einzubeziehen. Deshalb orientieren sich Erich Schäfer und Antje Ebersbach an einem Mehrebenenmodell der Digitalisierung. Der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie im Sinne einer organisationssensiblen Herangehensweise kommt eine zentrale Bedeutung zu. Ob sich die mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen verwirklichen lassen, hängt von den einzuschlagenden Mediatisierungspfaden ab.

      Die digitale Transformation in der Weiterbildung
    • 2021

      Digitale Medien halten verstärkt Einzug in traditionelles Lehren und Lernen und zugleich werden digitale Formate sozialer und kommunikativer. Beide Entwicklungen vollziehen sich parallel. Die Erfahrungen zeigen auch, dass trotz Digitalisierung die Präsenzformate unverzichtbar bleiben. Die Digitalisierung bezieht sich nicht nur auf das Lehren und Lernen. Bei den strategischen Überlegungen zur Digitalisierung in der Erwachsenen- und Weiterbildung ist der gesamte Bildungsprozess mit all seinen Ebenen vom gesellschaftlichen und institutionellen Kontext über die Programme und Angebote bis hin zum Personal und den Teilnehmenden einzubeziehen. Deshalb orientiert sich die hier vorgelegte Studie an einem Mehrebenenmodell der Digitalisierung. Am Beispiel von zwei freien Trägern der Erwachsenenbildung wird exemplarisch die zentrale Bedeutung der Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie im Sinne einer organisationssensiblen Digitalisierungsforschung vorgestellt. Ob sich die mit der Digitalisierung verbundenen Erwartungen hinsichtlich des Abbaus von Bildungsprivilegien, der Angleichung von Lernchancen, der Beförderung demokratischer Prozesse, der Überwindung digitaler Disparitäten und der Realisation von mehr Teilhabe an Bildung verwirklichen lassen, können die Stakeholder der Erwachsenen- und Weiterbildung gestalten.

      Die digitale Transformation der Erwachsenen- und Weiterbildung
    • 2019

      Beratungsformaten wie Coaching kommt eine wachsende Bedeutung zu. Ungeachtet der Hinweise, dass Coaching durch die Führungskraft zunehmend in der Arbeitswelt auf Resonanz und Verbreitung stößt, hinkt die wissenschaftliche Beschäftigung mit diesem Phänomen sowohl einer systematischen theoretischen als auch empirischen Aufarbeitung hinterher. Mit ihrer neuesten Ausgabe nimmt sich die Zeitschrift für Sozialmanagement dieses Themas an - ein erster impulsgebender Schritt, der dazu beitragen soll, dass die Diskussion um das Coaching durch die Führungskraft befördert wird.

      Coaching in Veränderungsprozessen
    • 2018

      Die Studie „Medienbildung in Schleswig-Holstein außerhalb des formalen Lernens“ beschäftigt sich mit den Angeboten und der Organisationsstruktur der außerunterrichtlichen Medienbildung. Erfasst werden sowohl Aktivitäten an Schulen, jenseits des Unterrichts, als auch Aktivitäten außerhalb von Schulen. Im Mittelpunkt steht die Beschäftigung mit den Medienbildungsangeboten der Mitglieder des Netzwerkes Medienkompetenz Schleswig-Holstein. Die quantitativen Untersuchungen bestehen aus einer schriftlichen Befragung, einer Online-Umfrage sowie einer Internet-Recherche; sie werden durch einen qualitativen Teil erweitert und vertieft. Hierzu fanden leitfadengestützte Expert*inneninterviews statt. Eine Netzwerkanalyse ergänzt die qualitativen Interviews. Abschließend werden Empfehlungen zur Organisationsstrukturentwicklung und Qualitätssicherung gegeben. Die Untersuchung entstand im Auftrag des Offenen Kanals Schleswig-Holstein (OKSH).

      Medienbildung in Schleswig-Holstein außerhalb des formalen Lernens
    • 2017

      Lebenslanges Lernen

      Erkenntnisse und Mythen über das Lernen im Erwachsenenalter

      • 303 páginas
      • 11 horas de lectura

      In diesem Buch finden Sie Antworten darauf, wie Sie als Erwachsener gut, erfolgreich und mit Freude lebendig und nachhaltig lernen können. Sie erfahren, welche Mythen über das Lernen im Erwachsenenalter existieren und welche Lerntechniken und -tools für Sie hilfreich sein können. Dieses Werk zeigt Ihnen, wie Sie sich einen Überblick über den Markt der Weiterbildungsangebote verschaffen und anhand welcher Kriterien Sie deren Qualität beurteilen können. Es werden Wege beschrieben, wie Sie In-Beziehung-gehen zu sich, dem Lerngegenstand und dem Kontext und was Sie über Lernsettings- und Lernarrangements wissen sollten. Die neuesten Erkenntnisse der Neurobiologie und Lernpsychologie zeigen, dass Lernen keine Frage des Alters ist, sondern der eigenen Begeisterungsfähigkeit. Lebenslang zu lernen ist nicht nur möglich, sondern es kann uns auch gesünder, glücklicher und selbstbewusster machen. Das Buch bietet einen Leitfaden durch den Dschungel der eigenen Weiterbildung und hilft allen Weiterbildungsinteressierten sowohl im Vorfeld, während als auch am Ende der eigenen Fort- und Weiterbildung, den eigenen Lernprozess kritisch zu begleiten.

      Lebenslanges Lernen
    • 2006

      Die Längsschnittstudie präsentiert die zentralen Ergebnisse und Wirkungen des von 2002 bis 2004 durchgeführten Projektes „Schule und Ausbildung für Toleranz und Demokratie“ (SAfT): Ist die, von den Projektverantwortlichen erhoffte, nachhaltige Stärkung des demokratischen Miteinanders in der sozialen Umwelt der Jugendlichen eingetreten?

      Wer sich selbst versteht, versteht auch andere besser
    • 2003

      Dem Prinzip des lebenslangen Lernens wird heute vor allem aus ökonomischen Gründen große Bedeutung beigemessen. Diese Fokussierung auf Bildung als wirtschaftlichen Faktor ist eine Reaktion auf den Übergang zur wissensbasierten Bildungsgesellschaft, in der Wissen als entscheidender Produktionsfaktor gilt. Wertschöpfung erfolgt zunehmend durch Wissen, und lebenslanges Lernen generiert neues Wissen, das durch Innovationen das wirtschaftliche Wachstum fördert. Dies führt zu verändertem Qualifikationsbedarf und erfordert kontinuierliche Bildungsanstrengungen. Langfristig verschiebt sich das Verhältnis von Sach- zu Humankapital zugunsten des Humankapitals. Die wirtschaftliche Erschließung der Weiterbildung, insbesondere der berufsbezogenen wissenschaftlichen Weiterbildung, zielt darauf ab, die Entwicklung von Humankapital als Leitidee zu implementieren und die Auswirkungen von Bildungsprozessen monetär zu quantifizieren. Zudem wird Bildung als Produkt oder Dienstleistung betrachtet. Die 23 Autorinnen und Autoren dieses Bandes untersuchen in 18 Beiträgen diese Aspekte. Ziel der Artikel ist es, das Potenzial und die Grenzen des ökonomischen Paradigmas zu ergründen und Perspektiven für zukünftige Entwicklungsoptionen der Weiterbildung im Spannungsfeld von ökonomischen, sozialen, politischen und kulturellen Ansprüchen aufzuzeigen.

      Die Weiterbildung in der Bildungsgesellschaft unter dem ökonomischen Paradigma
    • 2000