Albert Stähli präsentiert in seinem neuen Buch ein umfassendes Bild von Gaius Julius Caesar als klugen Strategen und Politiker. Er beleuchtet Caesars außergewöhnliche Fähigkeiten und Erfolge, die zur Erneuerung Roms führten, und zeigt, welche Bedeutung Caesar heute noch in politischer und kultureller Hinsicht hat.
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Die Habsburger
Eine Dynastie prägt Europas Geschichte
Die Geschichte Europas gründet auf Burgen und Bücher. Insofern ist dieses Buch ein wahrhaft europäisches, denn gleich die erste Szene spielt auf einer Burg im schweizerischen Aargau: der Habsburg. Das Haus Habsburg hat die Geschichte Europas geprägt. Dieses Buch beschreibt die Mechanismen und Methoden, mit denen die Habsburger an die Spitze der europäischen Dynastien gelangt sind. Und es fragt danach, was sich hiervon noch in unserer Zeit anwenden lässt. Da ist vor allem die Heiratspolitik, dank derer die Habsburger ihr Herrschaftsgebiet so gewaltig ausdehnen konnten: Wäre die Verbindung mit passenden Partnern nicht die beste Lösung für Unternehmen, die auf dem Weltmarkt bestehen wollen? Dieses Buch erklärt die Vergangenheit des Hauses Habsburg mit Blick auf die Zukunft von Unternehmen, über deren Märkte die Sonne ebenfalls nicht untergeht.
Die Romanows
Aufstieg und Fall der russischen Zaren
Noch im 16. Jahrhundert weithin unwirtlicher Lebensraum von Völkern bäuerlicher Provenienz, machten die Romanows aus Russland binnen vier Jahrhunderten eine Weltmacht, die – hätte sie über Kolonialbesitz verfügt – dem der Römer und Briten nahe gekommen wäre. Jeder Zar und jede Zarin trug dazu mit eigenen Gaben bei: Michail besaß Weitblick und einigendes Talent, Peter I war ein Visionär, der auch umsetzen konnte, Katharina die Große war eine Strategin par excellence, Alexander I ein begnadeter Politiker. Allen gemein war die Befähigung, die Vorzüge anderer Staatsmänner und Völker erkennen und fremde Handlungsweisen klug adaptieren zu können. Diese Tugenden werden dem modernen Leser mit der Erfolgsgeschichte der Romanows in Text und Bild vor Augen geführt. Dabei werden die Schatten ihre Herrschaft keinesfalls verschwiegen. Im russischen historischen Gedächtnis bleiben die Romanows verankert als Symbol für den Schulterschluss zwischen Volk und Herrscher und für den Aufstieg Russlands zur Großmacht.
Alexander der Grosse
Welteroberer: Ein Genie erschafft den Hellenismus
In seiner Trilogie „Große Dynastien“ zeigt Albert Stähli, dass der Blick in die Geschichte einen Beitrag zum Verständnis heutiger gesellschafts- und wirtschaftspolitischer Themen leisten kann. Die Habsburger haben über Jahrhunderte die Geschichte Europas geprägt. Albert Stähli beschreibt, wie sie an die Spitze der europäischen Dynastien gelangt sind und erklärt die Vergangenheit des Hauses Habsburg mit Blick auf Unternehmen, über deren Märkten die Sonne ebenfalls nicht untergeht. Die Romanows stehen für den Einzug der höfischen Kultur, die Einheit von Kirche und Staat und den Aufstieg Russlands zur Großmacht. Jeder Zar und jede Zarin trug dazu bei: Michail besaß einigendes Talent, Peter der Große war ein Visionär, Katharina die Große war eine Strategin par excellence, Alexander I. ein begnadeter Politiker. Die Erfolgsgeschichte der Romanows wird anschaulich erzählt, ohne die Schattenseiten zu verschweigen. Im 14. Jahrhundert wohlhabend geworden, blieben die Medici mehr als 300 Jahre lang reich und mächtig. Mittels ihrer geschickt platzierten Familie beeinflussten Giovanni, Cosimo, Lorenzo und Piero die Geschichte Mitteleuropas. Im Bösen – als skrupellose Politiker und Banker – wie im Guten – als Mäzene von Kunst und Kultur.