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Birgit Bütow

    Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2021
    Organisation und Institution in der Sozialen Arbeit
    Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2020
    Soziale Arbeit nach dem sozialpädagogischen Jahrhundert
    Das Politische im Sozialen
    Social policy and social dimensions on vulnerability and resilience in Europe
    • 2022

      Familienähnliche Fremdunterbringung in Österreich

      Geschichte – Institutionen – Biografische Erfahrungen

      Die dezentrale Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in familienähnlichen Settings ist bis heute ein wenig erforschtes Feld der Sozialpädagogik. Das vorliegende Buch wendet sich dieser Leerstelle zu, indem es Biografien von Care Leavern und ehemaligen Pflegekindern verschiedener Generationen in den Blick nimmt und systematische Spannungsfelder des Aufwachsens in öffentlicher Verantwortung herausarbeitet. Welche professionellen Herausforderungen ergeben sich vor dem Hintergrund institutioneller sowie historischer Wandlungsprozesse hieraus?

      Familienähnliche Fremdunterbringung in Österreich
    • 2021

      Organisation und Institution in der Sozialen Arbeit

      Herausforderungen, Prozesse und Ambivalenzen

      Die Bearbeitung von sozialen Problemen gehörte von jeher zu den Kernaufgaben der Sozialen Arbeit. Doch wo liegen ihre Grenzen und Möglichkeiten? In der Sozialen Arbeit wird die Entstehung und der Wandel sozialer Hilfen aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert. Anhand empirischer Beispiele nimmt der Band hierzu das Spannungsfeld zwischen Organisation und Desorganisation sowie zwischen Institutionalisierungs- und Entinstitutionalisierungsprozessen in den Blick

      Organisation und Institution in der Sozialen Arbeit
    • 2021

      Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als "echte" Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.

      Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2021
    • 2019

      Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.

      Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2019
    • 2018

      Das Buch liefert einen aktuellen Überblick über theoretische Grundlagen zur Denkfigur »Grenzbearbeitung« und diskutiert, welche kritischen und praktischen Potenziale sich daraus für die Erziehungs- und Sozialwissenschaft ergeben können. Grenzen, Grenzziehungen und Grenzüberschreitungen sind wichtige Elemente in aktuellen erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Analysen über gesellschaftliche, institutionelle oder biografische Entwicklungen. Grenzen wirken einerseits ex- und inkludierend als Teil hegemonialer Strukturen. Mit der Denkfigur der »Grenzbearbeitung« können andererseits solche Prozesse beschrieben und kritisch reflektiert werden. Im vorliegenden Buch sollen beide Potenziale exemplarisch im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, im Kontext sozialer Ordnungen bzw. deren Subjektivierungen, in Organisationen sowie zwischen Professionen und Disziplinen ausgelotet werden. _

      Grenzanalysen
    • 2016

      Fachkulturen als Ordnungen der Geschlechter

      Praxeologische Analysen von Doing Gender in der akademischen Lehre

      Nach wie vor ist die Frage nach Gleichstellung der Geschlechter auch in Bildung und Wissenschaft ein ungelöstes Problem: 2014 waren 22% der Professuren in Deutschland mit Frauen besetzt. Mit welchen langfristigen Strategien und Herangehensweisen kann dieses Problem bewältigt werden? Die Autorinnen greifen die akademische Lehre als einen wichtigen Bereich heraus. Anhand theoretischer und empirischer Analysen wird aufgezeigt, wie Doing-Gender-Prozesse in der Lehre maßgeblich durch die Fachkulturen mitbestimmt werden.

      Fachkulturen als Ordnungen der Geschlechter
    • 2015

      Current public discussions reveal two tendencies regarding social issues. One perspective attributes social problems to individual failings, dismissing socio-economic inequality as a factor. This has led to a growing trend in Europe favoring self-activation and self-help as alternatives to traditional social work. Conversely, the book identifies new forms of social vulnerability and challenges for social work and policy, particularly in a European context. It examines social exclusion processes that emerged in the last century, rooted in significant changes in employment, weakened family structures, and the welfare state's diminishing capacity to foster social inclusion. Emerging vulnerabilities present both opportunities and risks, explored through two lenses. First, the implementation of indicator-based management systems for social services introduces ethical and professional challenges. Second, self-help movements and social networks often complement social work, although there is a tendency to replace traditional support with self-activation strategies. These developments highlight the urgent need to clarify the social and political dimensions of social work in societies grappling with issues of civility, human development, and social security, while also addressing the burdens faced by vulnerable populations amid psychological, ecological, and economic challenges. The book aims to synthesize various European perspectives

      Social policy and social dimensions on vulnerability and resilience in Europe
    • 2014

      Sozialpädagogik zwischen Staat und Familie

      • 292 páginas
      • 11 horas de lectura

      Seit ihren Anfängen befindet sich die Sozialpädagogik in einem Spannungsfeld zwischen Hilfe und Kontrolle sowie zwischen Familie und Staat. Sie bekämpft soziale Ungleichheiten und zugleich reproduziert sie diese in der Adressierung von sozialen Problemlagen. Die hieraus resultierenden Schwierigkeiten und Konflikte konturieren sich historisch und feldspezifisch unterschiedlich und produzieren je spezifische Diskurse und Praktiken der Legitimation von Eingriffen. In diesem Band werden solche Diskurse und Praktiken differenziert betrachtet und theoretisch und empirisch reflektiert.

      Sozialpädagogik zwischen Staat und Familie
    • 2013

      Konstruktionsprozesse von Geschlecht sind mit der Reproduktion und Modellierung von Affektlagen, Körperinszenierungen und Deutungsmustern verbunden. Jugendliche experimentieren in ihren Sozialräumen mit Geschlechternormen und ihren Überschreitungen, verwerfen oder verfestigen sie. Dabei spielen unbewusste Dynamiken und implizite Ordnungsvorstellungen eine wichtige Rolle. Die Beiträge in diesem Band stellen Ergebnisse empirischer Studien vor, in denen Geschlechterkonstruktionen von Jugendlichen in Szenen, Schulklassen und Einrichtungen der außerschulischen Jugendbildung untersucht wurden. Neu ist die Perspektive, die Konstruktionsprozesse als Teil komplexer Bildungsprozesse zu verstehen.

      Körper, Geschlecht, Affekt