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Jutta Günther

    Das Zustandekommen von Technologie-Spillovers durch ausländische Direktinvestitionen
    Willkommene Investoren oder nationaler Ausverkauf?
    Evaluierung der FuE-Projektförderung des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit
    Evaluierung des Programms des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst (SMWK) zur Förderung von Projekten im Forschungsbereich
    Musik als Argument spätantiker Kirchenväter
    Alternative Wirtschaftspolitik
    • 2022
    • 2019

      Musik als Argument spätantiker Kirchenväter

      Untersuchungen zu Laktanz, Euseb, Chrysostomos und Augustinus

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Musik spielt in der paganen und christlichen Antike eine zentrale Rolle im Leben der Menschen. Als sinnliche Kunstform wird sie sowohl als Genuss als auch als Gefahr für die Seele wahrgenommen. Platon diskutiert diese Gegensätze ausführlich, und auch in der frühen christlichen Kirche wird die Musik zum Thema intensiver Debatten: Ist es dem Menschen erlaubt, zu musizieren und Gott im Gesang zu loben? Welche Musik ist moralisch vertretbar und kann als Argument für den rechten Glauben und Lebensstil dienen? Zudem stellt sich die Frage, wie die Instrumente der christlichen Schriften, die auch die Musik der paganen Umwelt und der jüdischen Tradition repräsentieren, in den Diskurs integriert werden. Jutta Günther analysiert alle relevanten Schriftstellen von vier bedeutenden Autoren des späten dritten und vierten Jahrhunderts: Lakanz, Euseb von Caesarea sowie Johannes Chrysostomos und Aurelius Augustinus. Die junge, sich entwickelnde christliche Kirche diskutiert leidenschaftlich die Vor- und Nachteile von Musik im kulturellen und kultischen Kontext, den Gesang innerhalb und außerhalb der Kirche sowie die Verwendung von Instrumenten. Die ausgewerteten Schriften zeigen einen richtungsweisenden und identitätsstiftenden Umgang mit Musik, der die Geschichte der abendländischen Musik nachhaltig beeinflusst hat.

      Musik als Argument spätantiker Kirchenväter
    • 2006

      Ausländische Direktinvestitionen besitzen in den ostmitteleuropäischen Ländern eine lange Tradition und erreichten bereits in der Zwischenkriegszeit ein hohes Niveau. Aus ökonomischer Sicht sind die ostmitteleuropäischen Länder heute wie damals auf ausländische Direktinvestitionen angewiesen, denn technologische Rückständigkeit und inländischer Kapitalmangel behinderten in den neu entstandenen Staaten sowohl nach dem Ersten Weltkrieg als auch nach dem Zusammenbruch des Ostblocks die eigenständige Wirtschaftsentwicklung. Indessen waren und sind die ausländischen Direktinvestitionen auch Gegenstand kritischer Diskussionen in Politik und Öffentlichkeit der Empfängerländer. Der vorliegende Sammelband widmet sich der in der wirtschaftshistorischen Forschung bisher weitgehend vernachlässigten Frage nach den Kontinuitäten und Brüchen in der ausländischen Investitionstätigkeit und ihrer öffentlichen Wahrnehmung. Dabei steht der Vergleich von Polen, Tschechien/ Tschechoslowakei und Ungarn im Mittelpunkt.

      Willkommene Investoren oder nationaler Ausverkauf?
    • 2003

      Mit dem Beginn der Transformation in den Ländern Mittelosteuropas nahmen auch die ausländischen Direktinvestitionen rapide zu, wobei die ausländischen Tochtergesellschaften sowohl moderne Produktionstechnik als auch Management-Know-how transferieren. Es stellt sich jedoch immer wieder die Frage, ob und inwiefern auch die einheimischen Unternehmen über Technologie-Spillovers von diesen Entwicklungen profitieren. Die Autorin zeigt, über welche Kanäle Technologie-Spillovers theoretisch möglich sind und untersucht dann im Rahmen einer empirischen Feldstudie die Bedeutung und Reichweite sowie die Einflussfaktoren der verschiedenen Spillover-Mechanismen am Beispiel der ungarischen Industrie. Das Werk richtet sich an Wissenschaftler und Studierende der wirtschafts- und sozialwissenschaftlich orientierten Osteuropaforschung. Es ist darüber hinaus auch eine wertvolle Informationsquelle für Unternehmer, Wirtschaftsverbände und alle an den dynamischen Wirtschaftsentwicklungen Mittelosteuropas Interessierten.

      Das Zustandekommen von Technologie-Spillovers durch ausländische Direktinvestitionen