Die Studienarbeit untersucht den Einfluss der Konstantinischen Schenkung auf die Ausweitung der religiösen und politischen Macht der Kirche im Mittelalter, insbesondere im Zeitraum vom 11. bis 13. Jahrhundert. Sie analysiert, ob die Schenkung entscheidend für die Entwicklung der kirchlichen Autorität war oder ob ihr eine übermäßige Bedeutung zugeschrieben wird. Die Arbeit basiert auf umfangreicher Forschung und bietet eine kritische Auseinandersetzung mit einem zentralen Thema der mittelalterlichen Geschichte, das Religion und Politik miteinander verknüpft.
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Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der sich verändernden politischen Rhetorik auf das Konzept der deliberativen Demokratie, insbesondere im Kontext rechtspopulistischer Äußerungen. Sie stellt die zentrale Frage, ob wir bereits in einer post-deliberativen Ära leben oder ob diese Rhetorik möglicherweise positive Effekte auf die politische Diskussion hat. Durch eine kritische Analyse wird der Einfluss rechtspopulistischer Parolen auf den demokratischen Diskurs hinterfragt und die Relevanz des friedlichen Verhandelns in der heutigen politischen Landschaft beleuchtet.
Die Arbeit untersucht das Arbeitsverständnis von Hannah Arendt im Vergleich zur antiken Vorstellung von Aristoteles. Dabei wird analysiert, inwiefern die Definitionen von Arbeit bei beiden Philosophen übereinstimmen oder ob Arendt neue Perspektiven und Ergänzungen zu den antiken Konzepten bietet. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Arendts und Aristoteles' Gedanken zu beleuchten und zu klären, ob es sich um eine bloße Reproduktion oder um eine Weiterentwicklung handelt.