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Jürgen Wick

    Olympiaanalyse Rio 2016
    Wettkampf, Training und Leistungsdiagnostik in den Ausdauersportarten
    Olympiaanalyse Pyeongchang 2018
    Olympiaanalyse Peking 2022
    Olympiaanalyse Tokio 2020
    • Olympiaanalyse Tokio 2020

      Olympiazyklusanalysen und Auswertungen der Olympischen Spiele und Paralympics Tokio 2020 in ausgewählten Sportarten

      Die Vorbereitung und Austragung der Olympischen Spiele und Paralympics Tokio 2020 standen unter besonderen Vorzeichen: Aufgrund der weltweiten SARS-CoV2-Pandemie musste das Großereignis erstmals in der Geschichte um ein Jahr verschoben werden. Diese besonderen Bedingungen finden Berücksichtigung im vorliegenden Band, mit dem das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft seine seit 1992 kontinuierlich vorgelegte Reihe der sportartspezifischen und sportartübergreifenden Auswertungen der Ergebnisse und Entwicklungen im Nachgang Olympischer Spiele fortsetzt. In einem sportartübergreifenden Beitrag werden Schlussfolgerungen für das Training in Vorbereitung künftiger Olympischer Spiele und internationaler Wettkämpfe insbesondere in den Ausdauersportarten gezogen. In den sportartspezifischen Beiträgen werden Analysen der olympischen und paralympischen Wettbewerbe in Tokio 2020 sowie ausgewählte Erkenntnisse aus den Olympiazyklusanalysen 2016-2020/21 und daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen für die Leistungssportpraxis dargestellt.

      Olympiaanalyse Tokio 2020
    • Olympiaanalyse Peking 2022

      Olympiazyklusanalyse und Auswertung der Olympischen Winterspiele

      Die Olympischen Winterspiele Peking 2022 waren für Team Deutschland ein großer Erfolg. Trotz der schwierigen Olympiavorbereitung unter Pandemiebedingungen konnte sich Deutschland Platz zwei hinter Norwegen in der Nationenwertung sichern. Dabei ist das Abschneiden der einzelnen Sportarten sehr differenziert zu betrachten: Während Deutschland in den Bob- und Schlittendisziplinen dominiert hat, ist in anderen Sportarten wie beispielsweise Eisschnelllauf oder Eiskunstlauf der Anschluss an die Weltspitze verloren gegangen. Im vorliegenden Band veröffentlicht das IAT eine Olympiazyklusanalyse 2018-2022 in ausgewählten olympischen und paralympischen Sportarten. In einem Überblicksbeitrag werden zunächst internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung skizziert. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Parabiathlon, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton, Snowboard und Eiskunstlauf befassen sich mit verschiedenen Aspekten der Weltstandsanalyse in diesen Sportarten. Die Kennzeichnung sportartspezifischer sowie übergreifender Entwicklungstendenzen bildet die Grundlage für trainingsmethodische Ableitungen sowie weiteren Forschungsbedarf in der Vorbereitung auf die nächsten Olympischen Winterspiele in Mailand/Cortina d’Ampezzo 2026.

      Olympiaanalyse Peking 2022
    • Olympiaanalyse Pyeongchang 2018

      Olympiazyklusanalyse und Auswertungen der Olympischen Winterspiele

      Team Deutschland hat bei den Olympischen Winterspielen 2018 im immer härter werdenden internationalen Wettbewerb Historisches geleistet. Worauf begründen sich die großartigen Erfolge in einigen Sportarten? Was können wir von ihnen lernen? Warum haben wir in anderen Sportarten den Anschluss an die unmittelbare Weltspitze verloren? Mit welchen Konzepten wollen wir in vier Jahren wieder erfolgreich sein? Anlässlich eines Trainergesprächs am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) im Juni 2018 haben Trainingswissenschaftler gemeinsam mit Trainern und Leistungssportverantwortlichen des deutschen olympischen Wintersports übergreifend Leistungsfaktoren und -reserven in Vorbereitung auf die nächsten Spiele 2022 in Peking diskutiert. Mit diesem Band legt das IAT ausgewählte Beiträge der Olympiazyklusanalyse 2014-2018 vor. Darin werden zunächst in einem Überblicksbeitrag internationale und nationale Trends der Leistungsentwicklung, Anpassungen in den Wettkampf- und Trainingssystemen, die Bedeutung der Diagnostik und des Trainings grundlegender und sportartspezifischer Leistungsvoraussetzungen sowie Möglichkeiten der technologischen Unterstützung beleuchtet. Die Beiträge zum Biathlon, Skilanglauf, Eisschnelllauf, Skispringen, zur Nordischen Kombination, zum Skeleton und Eiskunstlauf thematisieren ausgewählte Aspekte der Weltstandsanalysen dieser Sportarten. Aus sportartspezifischen Entwicklungstendenzen können dabei sowohl trainingsmethodische Schlussfolgerungen als auch weiterer Forschungsbedarf für den aktuellen Olympiazyklus und darüber hinaus abgeleitet werden.

      Olympiaanalyse Pyeongchang 2018
    • Nach den Olympischen Winterspielen 2014 initiierte der Fachbereich Ausdauer am Institut für Angewandte Trainingswissenschaft (IAT) eine intensive Diskussion mit Trainern und Verantwortlichen der Ausdauersportarten über nationale und internationale Entwicklungstendenzen sowie mögliche Ursachen für Leistungseinbußen deutscher Athleten. Anhand von Weltstandsanalysen des IAT, insbesondere in Bezug auf Rio 2016, wurden Schwerpunkte in den Bereichen Trainings- und Wettkampfsysteme, Leistungsdiagnostik und optimale Umfeldbedingungen gesetzt. Der einleitende Artikel präsentiert theoretische Standpunkte, die Positionen des IAT und aktuelle sportpraktische Lösungen zu ausgewählten Problemen. Zudem wurde die Anregung des ehemaligen IAT-Direktors, Prof. Arndt Pfützner, zur tiefgründigen Analyse von trainings-, wettkampf- und leistungsdiagnostischen Daten aufgegriffen, die während des Symposiums „Angewandte Trainingswissenschaft im Forschungs- und Serviceverbund Leistungssport“ 2015 diskutiert wurden. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sind in sportartspezifischen Beiträgen enthalten. Sowohl die inhaltliche Diskussion als auch die praktische Umsetzung sind fortlaufende Prozesse, unterstützt durch eine vom IAT eingerichtete und ständig aktualisierte Literaturdatenbank, die vorhandenes Wissen zu den aufgeworfenen Fragen bereitstellt.

      Wettkampf, Training und Leistungsdiagnostik in den Ausdauersportarten
    • Olympiaanalyse Rio 2016

      Olympiazyklusanalysen und Auswertungen der Olympischen Spiele 2016

      Seit 1992 nimmt das Institut für Angewandte Trainingswissenschaft jeweils im Nachgang der Olympischen Spiele umfassende sportartspezifische und sportartübergreifende Auswertungen der Ergebnisse und Entwicklungen in ausgewählten Sportarten vor. Auch zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio haben die Trainingswissenschaftler Weltstandsanalysen erstellt und diese in den Auswertkonferenzen der jeweiligen Verbände präsentiert und diskutiert. Der vorliegende Band stellt eine Zusammenfassung der umfangreichen Analysen in 19 olympischen Sportarten dar. Vorangestellt werden empirisch belegte Erkenntnisse, wie etwa zur Leistungsdichte, zur Entwicklung von Trainings- und Wettkampfsystemen und zu den Umfeldbedingungen von Training und Wettkampf. Zudem werden perspektivisch zu erwartende Leistungsentwicklungen und die dafür notwendigen Bedingungen einschließlich der wissenschaftlichen Unterstützungsleistungen thesenhaft formuliert.

      Olympiaanalyse Rio 2016