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Josef Högemann

    Die V 160-Familie 03: Die Baureihe 218
    Die V 160-Familie. Bd.2
    Eisenbahnchronik Münsterland
    Eisenbahn Altenbeken-Nordhausen
    Eisenbahnchronik Harz
    Effortless English
    • Famous for training corporate and government leaders, A.J. Hoge gives you a step by step program teaching you the system that will help you achieve ultimate success with English. --from back cover.

      Effortless English
    • Eisenbahnchronik Harz

      • 304 páginas
      • 11 horas de lectura

      1840 erhielt Harzburg als erster Ort am Harzrand Eisenbahnanschluss. Rasch entstanden rund um das norddeutsche Mittelgebirge weitere Strecken, bevor sich 1883 der heute wieder bestehende Eisenbahnring um den Harz schloss. Gleichzeitig drang der Schienenstrang immer weiter ins Gebirge vor und erreichte 1899 sogar den sagenumwobenen Brocken. Viele Jahre lang bestimmte die Eisenbahn das Verkehrsgeschehen, bevor die deutsche Teilung im Jahr 1945 zu ersten Streckenstilllegungen führte. Einen weiteren Bedeutungsverlust musste der Schienenverkehr ab den 1960er Jahren durch die geradezu ungebremst wachsende Konkurrenz der Straße hinnehmen. Die „Eisenbahnchronik Harz“ beschreibt detailliert die Geschichte aller Eisenbahnen des Harzes einschließlich der Werkbahnen. Der Leser erfährt auch etwas über Land und Leute, Bergbau und Hüttenwesen und über so manche Gegebenheit am Rande.

      Eisenbahnchronik Harz
    • Eisenbahnchronik Münsterland

      Eisenbahngeschichte im nordwestlichen Westfalen

      Das Münsterland zwischen dem Teutoburger Wald im Nordosten, der Lippe im Süden und der Grenze zu den Niederlanden im Westen war in früheren Jahren durch die Eisenbahn recht gut erschlossen. Neben den beiden in Nord-Süd-Richtung über Münster führenden Hauptbahnen nach Emden und Hamburg führte eine weitere bedeutende Strecke über Coesfeld, Rheine und das Oldenburger Land bis nach Wilhelmshaven. Letztere hat die Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte ebenso nicht überlebt wie eine Reihe von Neben- und Kleinbahnen, die einst die zahlreichen vielfach landwirtschaftlich geprägten Ortschaften erschlossen. An ihre Stelle trat ein gut ausgebautes Straßennetz und der Glaube, man könnte auf die Eisenbahn im Flächenbereich weitgehend verzichten. Und so ist heute nicht einmal der Großstadt Münster eine Ladestelle für den Güterverkehr geblieben. Das Buch beschreibt das Eisenbahnwesen des Münsterlandes von den Anfängen bis in die heutige Zeit verkehrspolitischer Veränderungen. Nachdem die Reaktivierung der Westfälischen-Landeseisenbahn zwischen Sendenhorst und Münster für den Reisezugverkehr beschlossen wurde, wird nun sogar ernsthaft erwogen, auch die Eisenbahn zwischen Coesfeld, Borken und Bocholt wiederzubeleben.

      Eisenbahnchronik Münsterland
    • Die Baureihe V 160 - Auftakt einer erfolgreichen Diesellok-Familiengeschichte Die Baureihe V 160 war als Diesellokomotive mittlerer Leistung für den leichten Dienst auf Hauptbahnen vorgesehen. Nach zehn Prototypen, die in den Jahren 1960 bis 1963 gebaut wurden, entwickelte sich Schritt für Schritt eine Diesellokfamilie mit Leistungen zwischen 1.900 und 2.700 PS. Dank Wendezug- und Mehrfachtraktionseinrichtung waren diese Lokomotiven sowohl im Reisezug- als auch im Güterverkehr vielfältig einsetzbar und nicht nur auf fahrdrahtlosen Strecken unterwegs. In Band 2 des insgesamt dreibändigen Werkes werden die Baureihen 215/225, V 162/217 und V 169/219 in bewährter Form umfassend dargestellt. Dabei wird besonders auf die Gründe für die Weiterentwicklung der V 160, die Technik und den Einsatz der Maschinen eingegangen. Zahlreiche Fotos, zum Teil in Farbe, zeigen die Einsätze der Fahrzeuge bei der DB, Privatbahnen und im Ausland. Einleitend vorgestellt wird in diesem Band auch die Baureihe 210, die nach dem Ausbau der Gasturbine in die Baureihe 218 aufging. Der danach folgende Band 3 dieser Trilogie ist schließlich allein der Baureihe 218 gewidmet, so dass dann ein umfassendes Kompendium über die erfolgreichste Streckendiesellokfamilie der Deutschen Bundesbahn zur Verfügung stehen wird.

      Die V 160-Familie. Bd.2
    • 125 Jahre Harzquer- und Brockenbahn

      Eine fotografische Reise durch den Harz

      Mit der Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn-Gesellschaft war 1896 eine Privatbahn entstanden, der es bis zum 27. März 1899 gelang, den Harz mit einer Schmalspurbahn zu überqueren. Diese Meisterleistung wurde durch den Bau einer Zweigbahn bis auf den Brockengipfel sogar noch übertroffen. Heute zählen sie zu den wichtigsten touristischen Zielen der Harzregion und auch weit darüber hinaus. Geschrieben wurde in der Vergangenheit sehr viel über diese noch heute teilweise mit Dampflokomotiven betriebenen Schmalspurstrecken. Deren Geschichte ist in vielen Büchern ebenso ausführlich dokumentiert wie auch die Entwicklung des Fahrzeugbestandes und dessen technische Aspekte. In dem vorliegenden Buch liegt der Schwerpunkt in der bildlichen Darstellung der landschaftlich schönen Strecken, die nicht nur vom fahrenden Zug aus erlebt werden können, sondern vor allen auch aus der Sicht des Wanderers. Detaillierte Information zu den einzelnen Fotos liefern aussagekräftige Bildtexte.

      125 Jahre Harzquer- und Brockenbahn
    • Alle Strecken, alle Bahnhöfe, alle Fahrzeuge von DB, Privat- und Museumsbahnen. Dazu vollständige Streckenkarten, Fototipps, Verwendungsnachweise und ein umfangreiches Register. Der neue Eisenbahnführer für Deutschlands Westen überzeugt mit umfangreichem Wissen über die Bahnen in NRW und Hessen, in Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Ein topaktuelles Kompendium, randvoll mit Insider-Informationen und technischen Fakten. Unentbehrlich für Bahnfans!

      Der neue Eisenbahnführer Deutschland
    • Eisenbahngeschichtlich ist das Weserbergland ein durchaus interessantes Gebiet. Trotz ungünstiger Topografie durchzogen wichtige Hauptbahnen das Hügelland, die bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor allem für den Ost-West-Güterfernverkehr eine große Rolle spielten. Auffällig ist ihre oftmals eigenwillige Streckenführung, die allerdings weniger den landschaftlichen Gegebenheiten geschuldet ist als vielmehr den kleinstaatlichen Verhältnissen während des Eisenbahnbaus. Oft wurden unnötige Steigungen und Umwege in Kauf genommen, nur um den Schienenstrang nicht über das Gebiet des Nachbarn führen zu müssen. Der Partikularismus brachte im Oberweser- und Harzgebiet ein engmaschiges Eisenbahnnetz mit überregionaler Bedeutung hervor, wie man es andernorts eigentlich nur in den Industriezentren findet. Die deutsche Teilung ließ einen Teil der befahrenen Fernstrecken rasch in die Bedeutunglosigkeit sinken, nachdem der starke Ost-West-Güterverkehr praktisch von heute auf morgen weitgehend entfallen war. Das Buch erinnert an die große Zeit der Eisenbahn an der Oberweser, an landschaftlich schöne Neben- und Kleinbahnen und an die letzten Dampflokomotiven, die hier bis 1976 vor schweren Güterzügen zu beobachten waren.

      Eisenbahnchronik Weserbergland
    • In diesem Jahr feiern die Harzer Schmalspurbahnen ihr 20-jähriges Jubiläum. Der vorliegende Band der Reihe „Eisenbahn-Bildarchiv“ stellt in einem Einführungskapitel zunächst die Geschichte der Schmalspurbahnen im Harz bis zum Übergang auf die HSB vor. Anschließend werden anhand ausgesuchter Farbaufnahmen und fundierter Texte die Schlaglichter in der nun zwei Jahrzehnte dauernden Entwicklung der größten deutschen Schmalspurbahn gezeigt, die sich mit einem umfangreichen Bestand betriebsfähiger Dampflokomotiven sowie Triebwagen und einigen Diesellokomotiven als modernes Verkehrsunternehmen präsentiert.

      20 Jahre Harzer Schmalspurbahnen