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Stefan März

    Alfons Goppel
    Niklas und der magische Zauberstaub
    Kronprinz Rupprecht und die königlich-bayerische Armee im Westfeldzug 1914
    Überblick über die DIN EN ISO 9001:2000
    Gasphasenumsetzung von Dimethylmaleat zu Tetrahydrofuran : Prozessintensivierung und Kinetik
    Prinzregent Luitpold
    • Prinzregent Luitpold

      Herrscher ohne Krone

      Als Stellvertreter zweier Monarchen lenkte Prinzregent Luitpold (1821–1912) das Königreich Bayern über mehr als ein Vierteljahrhundert – und damit länger als jeder andere. Dabei war dies so nicht vorgesehen: Erst nachdem der Prinz eine glänzende Militärkarriere absolviert hatte, kam er – praktisch bereits im Rentenalter – plötzlich, unerwartet und unter dramatischen Umständen in die Regierungsverantwortung. Entgegen aller Erwartung gelang ihm die Erneuerung der Monarchie. Die durch seine charismatische Persönlichkeit geprägte Epoche, die Prinzregentenzeit (1886–1912), ist untrennbar mit seinem Namen verknüpft. Sinnbildlich stehen diese Jahre für die „gute alte Zeit“ – und gleichzeitig zeugen sie doch von einem rasanten Umbruch in die Moderne

      Prinzregent Luitpold
    • In der vorliegenden Arbeit wird die einstufige Gasphasenumsetzung ausgehend von Dimethylmaleat an einem extrudierten Kontakt aus Kupfer-/Zink-/Aluminiumoxid untersucht. Auf Basis reaktionstechnischer Messungen wurde die Formalkinetik beschrieben und Optionen einer Prozessintensivierung, insbesondere der Reduktion der hohen Wasserstoffverdünnung, aufgezeigt.

      Gasphasenumsetzung von Dimethylmaleat zu Tetrahydrofuran : Prozessintensivierung und Kinetik
    • Die Arbeit bietet einen kompakten Überblick über die wesentlichen Bestandteile der ISO 9001:2000 und behandelt detailliert alle relevanten Teile und deren Inhalte. Ziel ist es, Lesern eine schnelle Orientierung über die Norm zu ermöglichen. Zudem enthält die Studienarbeit eine persönliche Bewertung der Norm, die zusätzliche Perspektiven und Einsichten in deren Relevanz und Anwendung bietet.

      Überblick über die DIN EN ISO 9001:2000
    • Kronprinz Rupprecht und die königlich-bayerische Armee im Westfeldzug 1914

      Eine föderalistische Perspektive auf die militärischen Operationen der ersten Monate des Ersten Weltkriegs

      • 202 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die bayerisch-föderalistische Perspektive auf die militärischen Operationen von 1914 bietet tiefgehende Einblicke in den deutschen Operationsplan und dessen Misserfolg. Die Ereignisse um den Kriegszustand, verkündet von Ludwig III. von Bayern, beleuchten die politischen und militärischen Entscheidungsprozesse, die zwischen nationalen und bundesstaatlichen Interessen stattfanden. Diese Analyse zeigt, wie die bayerische Sichtweise auf die Ereignisse des Ersten Weltkriegs zu einem besseren Verständnis der komplexen Dynamiken und Herausforderungen dieser Zeit beiträgt.

      Kronprinz Rupprecht und die königlich-bayerische Armee im Westfeldzug 1914
    • Niklas und seine beiden kleinen Brüder kommen durch Zufall an etwas Zauberstaub, der selbst die größten Wünsche erfüllen kann. Ungeahnte Begegnungen, Gespräche und Erkenntnisse sind die Folge. Nach und nach erkennen die drei Brüder jedoch, dass Freundschaft und Mut viel wertvoller sind als der magische Zauberstaub, und dass sie die Dinge, die sie sich doch eigentlich gewünscht hatten, bereits die ganze Zeit in sich trugen. Komm mit auf eine bezaubernde Reise voller Abenteuer, Freundschaft und wertvoller Lektionen! Empfohlenes Lesealter: 5-7 Jahre

      Niklas und der magische Zauberstaub
    • Alfons Goppel

      Landesvater zwischen Tradition und Moderne

      Alfons Goppel diente 16 Jahre lang als Ministerpräsident des Freistaates Bayern und prägte damit eine Ära. Seine Regierungszeit zwischen 1962 und 1978 war gezeichnet vom tiefgreifenden Wandel des zunächst wirtschaftsschwachen Agrarstaates hin zum modernen Industrie-, Wissenschafts- und Hochtechnologiestandort. Der milde, katholisch-barocke, leutselige und doch modern regierende Landesvater, bald liebevoll „der Fonsä“ genannt, wurde von seinen Anhängern verehrt wie ein Volkskönig. Seine integrative und repräsentative Amtsführung hatte enormen Anteil an den spektakulären Wahlerfolgen „seiner“ CSU. Goppels Weg war jedoch auch durch Rückschläge und Schattenseiten geprägt. Seine wechselhafte Biografie ist daher geradezu spiegelbildlich für die epochalen Umbrüche des 20. Jahrhunderts

      Alfons Goppel
    • Ludwig III.

      Bayerns letzter König

      • 151 páginas
      • 6 horas de lectura

      König Ludwig III. bestieg im Jahr 1913 den bayerischen Thron. Bereits vor seinem Regierungsantritt hatte sich der unkonventionelle Wittelsbacher politisch einen Namen als überzeugter Föderalist und Förderer von Wirtschaft und Wissenschaft gemacht. Daneben betrieb er jahrzehntelang ein landwirtschaftliches Mustergut, was ihm den liebevoll-spöttischen SpitzNamen „Millibauer“ einbrachte. Die Regierungszeit dieses volkstümlichen Königs wurde jedoch vom Ersten Weltkrieg überschattet. Am Ende des verheerenden Konflikts stürzte die Monarchie in der Novemberrevolution des Jahres 1918. Ludwigs wechselvolle Lebensgeschichte wirft Fragen auf: War der Zusammenbruch des Königreichs in seiner Person und seiner politischen Agenda begründet? Bestanden Chancen zur Rettung und Erneuerung der Monarchie

      Ludwig III.
    • Das Haus Wittelsbach im Ersten Weltkrieg

      • 571 páginas
      • 20 horas de lectura

      Das Haus Wittelsbach gewann im Ersten Weltkrieg enorm an Relevanz. König Ludwig III. von Bayern beeinflusste erheblich die Reichspolitik. Zudem prägten bayerische Prinzen wie Kronprinz Rupprecht und Prinz Leopold durch hohe militärische Kommandos das Kriegsgeschehen. Gleichzeitig inszenierten die bayerische Königin Marie Therese und viele Prinzessinnen die Monarchie erfolgreich als soziale Institution. Öffentlichkeitswirksame (Symbol-)Politik mehrte für lange Zeit Macht und Prestige des Königshauses. Der Weltkrieg führte indes zu sozialen und politischen Umwälzungen. In der Novemberrevolution 1918 brach die Monarchie zusammen – was jedoch weder zwangsläufig noch unabwendbar war.

      Das Haus Wittelsbach im Ersten Weltkrieg