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Jürgen Fiege

    1 de enero de 1942
    "Wir machen unser Fernsehen selbst!"
    Heino
    Begehren ...
    Quarantäne Blues
    Lebenslänglich ...
    eine Wanderung in meinem Zaubergarten
    • eine Wanderung in meinem Zaubergarten

      • 100 páginas
      • 4 horas de lectura

      In diesem Buch wird der Leser auf eine inspirierende Reise durch einen verwunschenen Garten mitgenommen, der voller magischer Entdeckungen und persönlicher Erlebnisse steckt. Die Autorin teilt ihre Erlebnisse und Gedanken, während sie durch die Natur wandert und die Schönheit sowie die Geheimnisse des Gartens erkundet. Dabei werden Themen wie Achtsamkeit, Naturverbundenheit und die Bedeutung von Rückzug und Reflexion behandelt. Die poetische Sprache und die lebendigen Beschreibungen laden dazu ein, die eigene Umgebung mit neuen Augen zu sehen.

      eine Wanderung in meinem Zaubergarten
    • Lebenslänglich ...

      Miniaturen in Wort und Bild, gefühlt und gelebt, gesehen und gehört

      • 170 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die Autoren Jürgen Fiege und Peter Reuter schaffen mit ihren Miniaturen eine einzigartige Verbindung von Sicht- und Fühlbarkeiten. Sie erzählen Geschichten und Momentaufnahmen aus ihrem Leben, inspiriert von Kalligraphie sowie den japanischen Formen des Haiku und Haibun. Fiege ergänzt die Erzählungen mit seiner künstlerischen Handschrift, wodurch eine harmonische Symbiose zwischen Text und visueller Kunst entsteht. Dieses Werk lädt dazu ein, die kleinen, oft übersehenen Momente des Lebens neu zu entdecken und zu reflektieren.

      Lebenslänglich ...
    • Das Buch von Juergen Fiege und Peter Reuter bietet wunderschöne Tuschespuren und li(e)derliche Texte, die helfen, die Wartezeit während der Quarantäne zu überbrücken. Es beantwortet alle Fragen zum „Quarantäne-Blues“, auch die, die man noch nicht gestellt hat. Ein wertvoller Begleiter in dieser Zeit.

      Quarantäne Blues
    • Begehren in Pinselstrichen und Buchstaben fühlbar und sichtbar zu machen, Jürgen Fiege und Peter Reuter haben es auf ihre Art in diesem Buch realisiert. Sehenden Auges verfangen sie sich in Verstrickungen. Im Sonnenblumenfeld malen und schreiben sie einen Roman über die Zärtlichkeit. Die Süßigkeiten der Nacktheit nehmen sie an die Hand. Eine frivole Handschrift erzählt vom Fesseln der Rundungen. Diese wunderbaren Tuschespuren von Jürgen Fiege beschreiben neben der Zärtlichkeit von Liebe und Erotik auch deren Dunkles. Seine Bilder stehen für offenes Denken, erklären aber nicht. Er selbst nennt sie bildhafte Reflexe. Peter Reuter flüchtet sich in eine vermeintlich simple Form des Haikus, weil er an jene einfache Sprache glaubt. Diese lässt den Lesenden genug Raum, mit ihren Fäden das Geschriebene weiterzuspinnen.

      Begehren ...
    • Heino

      Geschichten aus dem Kieler Vorstadtkosmos

      Der Krieg ist vorbei und das Wirtschaftswunder beginnt: Die 1950er-Jahre sind in Westdeutschland eine spannende Zeit voller Möglichkeiten – auch für Heino. Der liebenswerte junge Mann erfährt aufgrund seiner kognitiven Beeinträchtigung zwar durchaus Ablehnung und Spott, unter den Menschen in seinem Stadtteil aber vor allem viel Unterstützung und Wohlwollen. Mit der Hilfe dieser Menschen gelingt es ihm, seinen Platz im Kieler Vorstadtkosmos zu finden. Jürgen Fieges Schelmenroman erzählt von einer Welt, in der traditionelle Handwerksbetriebe, Eckkneipen und die Straßenbahn das Stadtbild bestimmen.

      Heino
    • Es ist interessant, was aus einfachen Notizen werden kann. Die Notizbücher von Peter Reuter verwandeln sich in Prosa-Miniaturen, der Pinsel von Jürgen Fiege schließt sich in der ihm eigenen Interpretation an und nimmt Stellung zu ihnen. In fünf Abschnitten erzählen Kalligraphien und Texte von dem, was man getrost das wahre Leben nennen darf. Ja, Notizen sind eine wunderbare Sache. Ihnen Freude beim Lesen und beim Weiterspinnen dieser Gedanken.

      Reagenzpapier
    • Keine der stärksten der Parteien

      Erlebnisse eines ganz normalen 68ers

      Jürgen Fiege, Jahrgang 1942, studierte von 1966 bis 1970 an der Freien Universität Berlin, einem Zentrum der Studentenrevolte. Neben seinem Studium engagierte er sich in Theaterarbeit und Jugendbildung sowie für universitäre und gesellschaftspolitische Themen. Er gehörte nicht zu den „Promis“ der 68er-Bewegung, sondern zählte zum „Fußvolk“. Aktiv war er in studentischen Gremien, im Studentendorf Schlachtensee und der „Kritischen Universität“ sowie bei Demonstrationen und Teach-Ins. Fiege argumentiert, dass „1968“ nicht der Beginn oder das Ende der Revolte war; die Ursachen liegen in den gesellschaftspolitischen Bedingungen der 1950er Jahre, und die Auswirkungen sind bis heute spürbar. Er entwickelt seine Argumentation entlang seiner Biografie und zeigt die Unzufriedenheit der jungen Generation in verschiedenen Bereichen auf. Seine Wehrdienstzeit beschreibt er als prägend für sein späteres Engagement. Der Einfluss der Studentenbewegung zeigt sich auch in vermeintlich „unpolitischen“ Themen wie Hochzeiten oder Bewerbungen. Fiege nimmt die Parole „Alles ist politisch“ ernst und macht das Politische im Alltag sichtbar. Anekdoten und scheinbar nebensächliche Erlebnisse lockern die Lektüre auf und verleihen ihr Unterhaltsamkeit.

      Keine der stärksten der Parteien
    • Sprottenkiste

      Sozialgeschichte einer Jugend in Kiel 1945 - 1966

      Aus der Tiefe der Zeit steigen Erinnerungen an die alte Zeit – die nie nur gut war - und aktuelle Refl exionen der Verhältnisse auf. Dieses Buch lädt zum Blättern und Schmökern ein. Der Autor untersucht seine Erfahrungen von 1942 bis 1966 auf ihre sozialen und politischen Implikationen. Aus diesen Erfahrungen entstand sein Engagement in der Studentenbewegung sowie in den sozialen Bewegungen der 1970er und 80er Jahre. Individuelle Erlebnisse werden verallgemeinert, so dass das Typische in Zeit und Ort durchscheint. Der Leser, die Leserin werden eingeladen zur Entdeckungsreise in eine turbulente Zeit, auch wenn sie auf den ersten Blick todlangweilig erscheint.

      Sprottenkiste
    • Pfadfinder zwischen Tradition und Fortschritt

      Zwanzig Jahre im Bund Deutscher PfadfinderInnen

      „Pfadfinder bleibt man ein Leben lang.“ Das war die P-role in der Jugend des Autors Jürgen Fiege. Dahinter verbarg sich der Absolutheitsanspruch der Pfadfinder-Ideologie: Pfadfinder-Gesetz und -Versprechen als moralische Leitlinie für die eigene Lebensgestaltung. Nachdem der ideologische Ballast in den 60er Jahren abgeworfen wurde, schien dieser Wahlspruch passé zu sein. Vor allem die kritische Auseinandersetzung mit Ideologie, in diesem Fall der Pfadfinder-Ideologie, hat Jürgen Flieges Wahrnehmung geschärft und ein Instrumentarium für Theoriearbeit zur Verfügung gestellt. Fast sechs Jahrzehnte nach seinem Eintritt in den BDP hat der Autor seine Erfahrungen und Erlebnisse reflektiert und aufgeschrieben. Dabei hat er in der zeitlichen Distanz vieles neu bewertet. In der ganzen Zeit gab es weder im BDP noch in seiner Biografie Stillstand. Auch das ist ein Ergebnis der kritischen Betrachtung und Bewertung von Altgewohntem. Der Text verbindet den Erfahrungsbericht mit einer Dokumentation. Es ist ein Lesebuch, nicht dazu gedacht, von Anfang bis Ende in einem Rutsch gelesen zu werden. Sondern der Leser kann nach und nach schmökern. Es lädt ein zum Blättern und Stöbern. Es umfasst die Zeit vom Ende der 50er bis Ende der 70er Jahre. Die Texte folgen nicht ausschließlich einem chronologischen System, sondern sind thematisch geordnet.

      Pfadfinder zwischen Tradition und Fortschritt