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Hans-Bernd Bunte

    Gerhard Roths späte Romane
    Krieg ohne Ende
    Maiszeit
    Tom und der sprechende Knochen
    Der Tote im Kreuzgang
    • Der Tote im Kreuzgang

      Ein historischer Krimi aus dem Kreis Soest mit Spuren nach Frankreich

      Aus der Kirche im nördlich von Soest gelegenen Herzfeld wird im April des Jahres 1914 ein kostbares mittelalterliches Stiftskreuz geraubt; die Täter verschwinden spurlos. Kurz danach tritt der ermittelnde Kommissar Michael Hoffmann die Reise zu einem internationalen Polizeikongress im südfranzösischen Avignon an. Dort trifft sich das Ehepaar Hoffmann mit drei guten Bekannten aus Westfalen, um anschließend eine Vergnügungstour in die Weinanbaugebiete östlich der Rhone zu unternehmen. Nach einem Zwischenstopp im reizvollen Apt gelangen die fünf Reisenden nach Forcalquier. Dort hat die lokale Polizei ein Tötungsdelikt aufzuklären: Ein unbekannter junger Mann wurde erschlagen in den jahrhundertealten Ruinen des verlassenen Klosters Ganagobie gefunden. Kommissar Hoffmann wird gebeten, bei den Ermittlungen behilflich zu sein.

      Der Tote im Kreuzgang
    • Der 15-jährige Tom Möller erlebt einen Sommer zum Abheben: Zuerst gelingt ihm eine Erfindung, die Dinge zum Schweben bringt, dann verliebt er sich in das schönste Mädchen der Schule. Aber plötzlich tauchen überall ungeahnte Probleme auf und der Sommer scheint ein Flop zu werden. Zum Glück bekommt Tom eine Riesenchance: Er darf an einem internationalen Sommercamp auf einem Schloss in Frankreich teilnehmen. Und da geraten wirklich alle Dinge in Bewegung. Hans-Bernd Bunte war Lehrer in Ahaus und hat eine Reihe von historischen Krimis veröffentlicht. „Tom und der sprechende Knochen“ ist sein erster Roman für jüngere und junggebliebene Leserinnen und Leser. Sein Held erlebt, wie spannend es sein kann, langsam erwachsen zu werden.

      Tom und der sprechende Knochen
    • Maiszeit

      Ein Westfalenkrimi mit schwäbischen Wurzeln

      Wie kommt eine Mumie in einen Astronautenanzug? Die Polizei in einer schwäbischen Kleinstadt steht vor einem Rätsel. Auch der westfälische Kommissar Holtkötter hat ein Problem, als zur gleichen Zeit ein Toter in einem Baggersee gefunden wird. Könnte es eine Verbindung zwischen den beiden Morden geben? Ein ungleiches Ermittler-Duo versucht, Licht ins Dunkel zu bringen. Die umtriebige Journalistin Jana Ressle und der bodenständige Saatgut-Vertreter Paul Vennemann ermitteln auf eigene Faust. Eine wichtige Rolle scheint dabei der Maisanbau zu spielen, der im Münsterland große Flächen beansprucht. Hans-Bernd Bunte war Lehrer in Ahaus, schrieb mehrere historische Krimis und veröffentlichte im agenda Verlag bereits den Roman „Tom und der sprechende Knochen“. Mit „Maiszeit – Ein Westfalen-Krimi mit schwäbischen Wurzeln“ wirft er einen Blick auf die Abgründe und Verwicklungen des heutigen Lebens in Westfalen. Er zeigt, welche Folgen ungelöste Familienprobleme und skrupellose Habgier haben können – auch im so idyllischen Münsterland.

      Maiszeit
    • Krieg ohne Ende

      Ein historischer Krimi aus Münster und dem westlichen Münsterland

      • 174 páginas
      • 7 horas de lectura
      Krieg ohne Ende
    • Gerhard Roths späte Romane

      Ausblicke in das Unsichtbare

      Das Spatwerk des 2022 verstorbenen osterreichischen Autors Gerhard Roth stellt die Lesenden oft vor Ratsel. Hans-Bernd Buntes Buch zu den letzten funf Romanen Roths begibt sich auf eine textorientierte, detaillierte Suche nach Deutungen, die das gangige Bild des Autors erganzen. Neben dem kritischen Beobachter der Wirklichkeit erweist sich Roth als ein lebenslang Suchender, der den Ratseln der Identitat und einer "zweiten Welt" nachgeht, die sich hinter dem Sichtbaren verbirgt. Dabei wird vor allem das Venedig-Erlebnis in seinen Werken zu einem Schlussel, der zu uberraschenden Ergebnissen fuhrt. Insbesondere die Begegnung mit Werken der Kunst bringt Roths Figuren in Grenzbereiche zwischen Realitat und Vision, Leben und Tod.

      Gerhard Roths späte Romane