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Nicola Bröcker

    Schweizerische Botschaft Berlin
    100 Jahre Nachbarschaften in der Metropolregion Kleinmachnow-Zehlendorf
    Aufbruch in die Moderne - Architektur in Brandenburg von 1919 bis 1933
    NEU, GROSS, GRÜN - 100 Jahre Architekturmoderne im Berliner Südwesten
    Neues Bauen in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
    Swiss Embassy Berlin
    • Swiss Embassy Berlin

      • 32 páginas
      • 2 horas de lectura

      The publications of the Stadtwandel Verlag are dedicated to the architecture of a place, its development and intention. They are illustrated with brilliant photos and concise and dense texts. The new architectural guides explain classical architecture and current projects in Germany. The concise texts supply also information on the architect, the construction and its utilization.

      Swiss Embassy Berlin
    • Neues Bauen in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

      Orte der Bauhaus-Moderne

      • 89 páginas
      • 4 horas de lectura

      Der Begriff 'Neues Bauen' beschreibt keinen Baustil, sondern eine Bewegung in der Architektur, die einen Neubeginn suchte und maßgeblich durch das Bauhaus beeinflusst wurde.0Zu den bekannten Architekten dieser Phase gehören Walter Gropius, Erich Mendelsohn, Hans Scharoun und das Büro Luckhardt & Anker. Ihre eindrucksvollen Bauten prägen das Stadtbild bis heute und stehen im Fokus des Buches.0Anhand von zehn Beispielen aus dem Berliner Westen wird die Vielfalt und Qualität der Bauten aus der kurzen Blütephase zwischen 1920 und 1930 vorgestellt. Jedes Beispiel wird in den Kontext des Bauhauses und vergleichbarer Bauten aus der Zeit gestellt.

      Neues Bauen in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf
    • Vor genau 100 Jahren wurde Berlin zu der Großstadt, wie wir sie kennen: Im April 1920 beschloss die Preußische Landesversammlung die Gründung der neuen Stadtgemeinde Groß-Berlin. Dazu wurden acht Städte, 59 Landgemeinden und 27 Gutsbezirke vereint - der Startschuss für die Entstehung der Metropole. Das Jubiläumsjahr begeht das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin mit einer Ausstellung. Sechs Schlüsselbegriffe stehen für die Dynamik der Großstadtwerdung: NEU, GROSS, GRÜN, GEMEINSCHAFT, BEWEGT und ARBEIT. Ihnen sind zwölf herausragende Bauten im Bezirk zugeordnet. Sie stellen Verbindungen her zwischen Stadtplanung und Architektur, dem neuen Großstadt-Menschen und seiner Lebenswelt. Die Bauten Reihenhäuser Schorlemerallee, Hirsch Kupferhaus Schorlemerallee, Waldsiedlung Onkel Toms Hütte, Rauchlose Siedlung, Zentral-Spiel- und Sportplatz Lichterfelde, Fischtalgrund, Titania-Palast, Strandbad Wannsee, Neutra-Häuser Onkel-Tom-Straße, U-Bahnhöfe Onkel Toms Hütte mit Ladenstraße und Krumme Lanke, Elektro-Mechanik Fabrik Abrahamson, Gleichrichterwerk Zehlendorf

      NEU, GROSS, GRÜN - 100 Jahre Architekturmoderne im Berliner Südwesten
    • Schweizerische Botschaft Berlin

      • 32 páginas
      • 2 horas de lectura

      Mit brillanten Fotos und kompetenten Texten erschließen die Publikationen des Stadtwandel-Verlags dem Leser auf kompakte Art und Weise die Architektur eines Ortes, seine Entwicklung und Intention. Die neuen Architekturführer zeigen Architekturklassiker und aktuelle Projekte aus Deutschland. Neben den brillanten Bildern finden Sie informative Texte, die Ihnen auch über den Architekten, den Bau und die Nutzung des Objekts Auskunft geben.

      Schweizerische Botschaft Berlin
    • Architektur in Brandenburg

      Bauten der Weimarer Republik

      • 152 páginas
      • 6 horas de lectura

      Eine Architekturreise durch Brandenburg führt zu herausragenden Bauten der Moderne. In den Jahren der Weimarer Republik war die Region ein Experimentierfeld für ganz unterschiedliche Bauaufgaben und Ideen: neue Wohnformen, Schulen, Industriebauten oder öffentliche Gebäude. Vieles davon wurde später in die Metropole Berlin getragen und hat die Baukultur auch in anderen Teilen Deutschlands maßgeblich beeinflusst. Der Architekturführer begleitet zu den architektonischen Höhepunkten und zu unbekannten Bauten, zeigt Besonderheiten und Alltägliches einer prägenden Epoche. Der Band will anregen, auf Streifzügen das oft dem Verfall preisgegebene, reiche baukulturelle Erbe der 1920er und frühen 30er Jahre neu oder wieder zu entdecken. Aus dem Inhalt: Bundesschule des ADGB in Bernau, 1930 (Hannes Meyer und Hans Wittwer) Hutfabrik Friedrich Steinberg Herrmann & Co. in Luckenwalde, 1923 (Erich Mendelsohn) Dieselkraftwerk in Cottbus, 1928 (Werner Issel) Siedlung am Friedrich-Ebert-Ring in Rathenow, 1931 (Otto Haesler) Wohlfahrtsforum in Brandenburg an der Havel, 1930

      Architektur in Brandenburg
    • Kleinmachnow bei Berlin

      • 347 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Brandenburgische Landgemeinde war in den 1920er und 30er Jahren ein gefragter Wohnort im Umland Berlins. Historische Fotografien bieten einen einzigartigen Einblick in die städtebauliche Entwicklung, das Baugeschehen und die Lebenswelten von Architekten, Bauherren und Bewohnern. Zahlreiche Vororte mit typischer Berliner Prägung entstanden außerhalb der 1920 festgelegten Stadtgrenze, doch Kleinmachnow ist der bekannteste. Hier haben sich viele hochwertige Einfamilienhäuser aus den 1920er und 30er Jahren erhalten, die zu den begehrtesten Immobilien der Region zählen. Ihre gestalterische Vielfalt und familienorientierte Funktionalität entsprechen auch heute den Vorstellungen eines individuellen Eigenheims. Das Buch beleuchtet das Wohnen an der städtischen Peripherie während der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Durch umfangreiches historisches Bildmaterial, größtenteils aus Privatbesitz, wird die Vorortarchitektur eindrucksvoll im städtebaulichen Kontext visualisiert. Die Akteure der suburbanen Stadtproduktion werden gewürdigt, und die Lebenswege bedeutender Einwohner werden nachgezeichnet. Die enge Verflechtung der Landgemeinde mit der Metropole zeigt sich sowohl während der Hauptbesiedlungsphase von 1920 bis 1945 als auch heute. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zum suburbanen Städtebau in Berlin und Brandenburg.

      Kleinmachnow bei Berlin
    • Kleinmachnow ist heute ein überaus beliebtes Wohngebiet im näheren Umland der Hauptstadt. Seine reizvolle Lage und die qualitätvolle städtebauliche Struktur sorgen seit dem Mauerfall für einen steten Zuzug stadtflüchtiger Berliner. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die vor hundert Jahren mit der ersten Koloniegründung begann und bis zum Zweiten Weltkrieg mit weiteren Ansiedlungen durch Terrain- und Siedlungsgesellschaften anhielt. Doch wie wurde einst aus einem Rittergut ein dichtbesiedelter Vorort Berlins? Was bewog eine Terraingesellschaft um 1900, weit entfernt von der Stadt mitten im Wald Straßen anzulegen und Bauland anzupreisen? Wer reagierte auf dieses Angebot? Wer plante die über eintausend Typenhäuser? Die Forschungsergebnisse der Autorinnen sind mit reichem, oft bislang unbekanntem Bildmaterial illustriert. Das Buch liefert erstmals eine präzise Darstellung der städtebaulichen und architektonischen Entwicklung der Vorortgemeinde Kleinmachnow in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und stellt sie in den historischen Gesamtzusammenhang suburbaner Siedlungstätigkeit. Sowohl die einheitlich geplante und realisierte kaiserzeitliche Villenkolonie als auch die Bürgerhaussiedlung der frühen 1930er Jahre, die als guterhaltene Ensembles bis heute das Ortsbild prägen, werden erstmalig umfassend untersucht und dokumentiert; der wertvolle Baubestand der Villenkolonie wird zudem vollständig als Katalog präsentiert.

      Südwestlich siedeln