Una conmovedora memoria ambientada en Ramala tras la Guerra de los Seis Días, narra la vida de una niña cuyas experiencias de guerra la separan de su familia. A través del miedo y la confusión, encuentra refugio en el lenguaje y comienza a reconstruir su mundo fragmentado.
In this ground-breaking memoir set in Ramallah during the aftermath of the
1967 Six-Day War, lbtisam Barakat captures what it is like to be a child whose
world is shattered by war.
The narrative follows Tamam Al-Akhal, a celebrated Palestinian artist, as she reflects on her childhood in Jaffa, a city she left 75 years ago during the Nakba. Through her dreams of returning home, the story explores themes of nostalgia, identity, and the lasting impact of displacement. The beautifully crafted illustrations complement the poignant tale of longing and the connection to one's roots, making it a heartfelt tribute to both personal and collective histories.
Krieg, Exil, Heimatverlust… Wie so viele Menschen weltweit bekommt auch Tamara diese schicksalhaften Extreme zu spüren. Vor rund 70 Jahren werden das junge Mädchen und ihre Familie aus ihrem Haus im palästinensischen Jaffa vertrieben. Seither verleiht das Malen, Tamaras große Leidenschaft, ihren tiefen Gefühlen Ausdruck. Eines Nachts zeichnet sie das Bild ihrer alten Heimat und begibt sich auf eine gedankliche Reise zum Haus ihrer Kindertage, dessen neue Bewohner ihr mehr als fremd sind. Orientiert an der Lebensgeschichte der palästinensischen Künstlerin Tamam Al-Akhal bringt Ibtisam Barakat die schwierigen Themen Vertreibung, Heimatverlust und Sehnsucht auf eine kindgerechte Ebene. Sie beschreibt Trauer, zeigt Möglichkeiten auf, diese auf kreative und künstlerische Weise zu bewältigen und schafft zusammen mit den versöhnlichen Illustrationen von Sinan Hallak ein magisches Märchen für große und kleine Leser*innen.