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Wim Wenders

    14 de agosto de 1945

    Ernst Wilhelm Wenders es un aclamado cineasta, dramaturgo, autor, fotógrafo y productor alemán. Sus obras frecuentemente profundizan en temas existenciales trascendentales, explorando la condición humana a través de un lenguaje visual distintivo. La maestría de Wenders se caracteriza por su representación poética de paisajes y un examen melancólico de la identidad, la alienación y la búsqueda de sentido en el mundo contemporáneo. Su estilo único y su profunda perspicacia artística lo establecen como una voz significativa en el cine moderno.

    Wim Wenders
    Nobels
    Paris, Texas
    The heart is a sleeping beauty the Million dollar hotel - a film book = The Million dollar hotel - a film book
    Peter Lindbergh. Untold Stories
    Once
    Buena Vista Social Club
    • Peter Lindbergh. Untold Stories

      • 192 páginas
      • 7 horas de lectura

      "Untold Stories" showcases Peter Lindbergh's curated collection, featuring iconic and unpublished photographs from the 1980s to his final days. This exhibition reflects his revolutionary approach to fashion photography, emphasizing the humanity of supermodels. It includes intimate moments with stars and insights from Lindbergh himself.

      Peter Lindbergh. Untold Stories
    • Nobels

      • 634 páginas
      • 23 horas de lectura

      A unique photographic record of all living Nobel laureates In this handsome coffee-table book, photographer Peter Badge captures the likeness of every living Nobel laureate in a lasting black-and-white image -- more than 300 striking portraits in all. Brief biographical sketches accompanying the large-scale photographs pay homage to each laureate's singular contribution to science, literature or world peace. Bringing readers face-to-face with Nelson Mandela, Jimmy Carter, the Dalai Lama, James Watson, Gabriel García Márquez, Toni Morrison, Rita Levi-Montalcini, Linda Buck, and Paul Samuelson among many others, NOBELS offers an intimate and compelling look at well-known honorees as well as lesser-known recipients. A fascinating word/image tableau.

      Nobels
    • Die Pixel des Paul Cézanne

      und andere Blicke auf Künstler

      Eigentlich wollte er Maler oder Schriftsteller werden, konnte sich aber nicht entscheiden, sagt Wim Wenders. Als Filmemacher ist er beides in einem geworden. Das Schreiben ist ein wichtiger Teil seines Schaffens geblieben. Seine im Verlag der Autoren erschienenen Bände mit Texten, Essays und Interviews sind bisher in sage und schreibe 16 Sprachen übersetzt worden. In diesem neuen Band schreibt Wim Wenders über Künstler, deren Werke ihm nahestehen und nahegehen. Was ist das Besondere an den Fotos von Barbara Klemm, James Nachtwey und Peter Lindbergh? An einer kleinen Zeichnung von Paul Cézanne oder den Bildern von Edward Hopper? An den Filmen von Antony Mann und Yasuhiro Ozu? An den Choreographien von Pina Bausch und den Kleidern von Yohi Yamamoto? Wim Wenders findet die Antwort, indem er schreibend die besondere Perspektive der Künstler erkundet. Aus den Texten über andere ergibt sich eine kleine Poetik des Blicks, die auch Wim Wenders‘ eigenes Schaffen als Filmemacher und Photograph kennzeichnet.

      Die Pixel des Paul Cézanne
    • Wesentliches

      Vier Reden

      • 150 páginas
      • 6 horas de lectura

      »Wenn ich wüsste, wie man erfolgreiche Filme macht, würde ich lieber keine mehr machen«, sagt Wim Wenders im Podcast Hotel Matze. Der Autor und Regisseur, Schöpfer von Filmklassikern wie PARIS, TEXAS und DER HIMMEL ÜBER BERLIN, von oscarnominierten Dokumentarfilmen wie BUENA VISTA SOCIAL CLUB, PINA und DAS SALZ DER ERDE und zuletzt des – ebenfalls oscarnominierten – Wunderwerks PERFECT DAYS ist auch im 80. Lebensjahr noch ein Suchender. Überhaupt ist die Suchbewegung für sein Werk charakteristisch. Doch es gibt bestimmte Grundbedingungen für sein Schaffen, und um die geht es in Wim Wenders’ neuem Buch: WESENTLICHES versammelt vier Reden über: – die Musik als Überlebenselixir und Akteurin seiner Filme – das Kadrieren als Bestandteil seiner Arbeitsphilosophie – den liebevollen Blick als Maxime, um zum Wesen seiner Figuren durchzudringen und Wirklichkeit gültiger zu erfassen – und schließlich seine Erkenntnis, »praktizierender Romantiker« zu sein, und über das Romantische in seinem Werk.

      Wesentliches