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Maria Liebing

    Erlebnispädagogik
    Fundraising. Ein Ökonomiekonzept für soziale Organisationen
    Intervision. Eine besondere Form der Kollegialen (Fall-)Beratung
    Jugendberufshilfe. Kerngedanken und Abgrenzung gegenüber dem SGB II
    Mittel zur Personalbindung in sozialen Organisationen
    Stigmatisierung von Müttern in Mutter-Kind-Einrichtungen
    • Die Arbeit untersucht die Stigmatisierung von Müttern in Mutter-Kind-Einrichtungen gemäß § 19 SGB VIII. Dabei wird die Stigmatheorie als theoretischer Rahmen verwendet, um die sozialen und psychologischen Auswirkungen der Stigmatisierung auf betroffene Mütter zu analysieren. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Herausforderungen und Vorurteile zu entwickeln, mit denen diese Frauen konfrontiert sind, und die gesellschaftlichen Implikationen dieser Stigmatisierung zu beleuchten.

      Stigmatisierung von Müttern in Mutter-Kind-Einrichtungen
    • Die Studienarbeit beleuchtet die zentrale Rolle des Personals in sozialen Organisationen und die Notwendigkeit, effektive Personalbindungskonzepte zu entwickeln. Angesichts des Fachkräftemangels und des Wettbewerbsdrucks wird die Bedeutung der Personalbindung als entscheidend für den Unternehmenserfolg hervorgehoben. Die Arbeit definiert Personalbindung und stellt verschiedene Instrumente vor, die speziell für soziale Unternehmen geeignet sind, während auch die Grenzen dieser Maßnahmen analysiert werden. Ziel ist es, die Herausforderungen und Strategien im Bereich der Personalbindung umfassend zu untersuchen.

      Mittel zur Personalbindung in sozialen Organisationen
    • Die Arbeit beschäftigt sich mit der Jugendberufshilfe und bietet eine umfassende Analyse ihrer Leistungen im Kontext der Sozialgesetzbücher SGB VIII und SGB II. Zunächst wird der Begriff der Jugendberufshilfe definiert, gefolgt von einer Darstellung ihrer Ziele. Darüber hinaus werden die Adressaten der Jugendberufshilfe sowie die eingesetzten Methoden und Angebote detailliert erläutert. Ziel ist es, die Unterschiede zwischen den beiden Sozialgesetzbüchern herauszuarbeiten und ein besseres Verständnis für die Jugendberufshilfe zu vermitteln.

      Jugendberufshilfe. Kerngedanken und Abgrenzung gegenüber dem SGB II
    • Die Arbeit beleuchtet die Methode der Intervision, die auch als Kollegiale Beratung bekannt ist. Sie dient der gemeinsamen Reflexion und Problemlösung innerhalb von Teams. Im Gegensatz zu anderen Beratungsformen zeichnet sich die Intervision durch eine strukturierte Herangehensweise mit klaren Regularien aus, die eine zielgerichtete Lösungsfindung fördert. Die Untersuchung hebt die Bedeutung dieser Methode für die soziale Arbeit hervor und zeigt auf, wie sie zur Verbesserung von Fallbesprechungen und Teamprozessen beiträgt.

      Intervision. Eine besondere Form der Kollegialen (Fall-)Beratung
    • Die Arbeit untersucht die wachsende Relevanz von Fundraising als Marketingmethode im sozialen Sektor, bedingt durch veränderte Marktbedingungen. Sie beleuchtet, wie nicht kommerzielle Unternehmen zunehmend eigene Marketingabteilungen für die Mittelbeschaffung einrichten und Fundraising als Bestandteil sozialpädagogischer Ausbildungen integriert wird. Zudem wird die Methodik des Fundraisings erläutert und dessen Bedeutung für soziale Organisationen hervorgehoben, was die Notwendigkeit von Marketingstrategien in diesem Bereich unterstreicht.

      Fundraising. Ein Ökonomiekonzept für soziale Organisationen
    • Erlebnispädagogik

      Grundlagen, Ziele, Methoden und Kritk

      Die Arbeit untersucht die zunehmende Präsenz der Erlebnispädagogik in der Sozialen Arbeit und hinterfragt deren tatsächliche Anwendung und Wirksamkeit. Sie analysiert, ob Angebote, die als erlebnispädagogisch deklariert werden, tatsächlich diesen Ansprüchen genügen oder lediglich als Aufwertung dienen. Besonders im Kontext von Systemsprengern wird die Erlebnispädagogik häufig als Lösung angepriesen. Die Studie beleuchtet, ob diese Praxis als eine Art "Trumpf" in der Sozialpädagogik betrachtet werden kann und welche Implikationen dies für die Profession hat.

      Erlebnispädagogik
    • Der Fokus liegt auf der Herausforderung, wie Drogenkonsum, insbesondere von Crystal Meth, und Kindeswohl miteinander in Einklang gebracht werden können. Die Autorin Maria Liebing beleuchtet die fehlenden Instrumentarien zur Gefährdungseinschätzung in der Sozialen Arbeit und betont, dass sowohl die Bedürfnisse der Mütter als auch der Kinderschutz berücksichtigt werden müssen. Sie bietet rechtliche Grundlagen und konkrete Handlungsempfehlungen für Mutter-Kind-Einrichtungen, um eine sozialpädagogische Unterstützung für betroffene Mütter und deren Kinder zu gewährleisten.

      Crystal Meth und die sozialpädagogische Arbeit mit drogenkonsumierenden Müttern. Wie können Mütter und Kinder in gemeinsamen Wohnformen zusammenleben?
    • Die Studienarbeit analysiert die aktuelle Krisensituation der EU, insbesondere durch Brexit und den Aufstieg rechtspopulistischer Parteien. Sie beleuchtet die europäische Sozialpolitik, Reformpläne und kritische Entwicklungen, betont jedoch, dass die wirtschaftlichen Aspekte der EU im Vordergrund stehen und soziale Themen eher sekundär sind.

      Die europäische Sozialpolitik
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die Biographiearbeit als Arbeitsmethode vorgestellt und definiert. Der Autor geht hierfür auf die Ziele biographischen Arbeitens ein und stellt verschiedene Methodiken innerhalb der Biographiearbeit vor. Zusätzlich geben Praxisbeispiele aus dem stationären Hilfesetting durch eine ausführliche Beschreibung einen umfangreichen Einblick in die Biographiearbeit. Biographiearbeit als Methode stellt ein sehr großes und weites Feld in der Arbeit mit Adressaten dar. Dabei lassen sich verschiedenste Methoden für das biographische Arbeiten nutzen. Von unstrukturierten bis hin zu strukturierten Methoden, von analytisch-diagnostischen Verfahren bis hin zu künstlerisch-gestalterischen Angeboten. Die Arbeit mit Adressaten ohne einen Blick auf die Biographie erscheint weder möglich, noch sinnhaft.

      Methodik, Beispiele und Grenzen der Biographiearbeit