Ein Aufruf in die Stille. Ein Nachtrag für Trojan.
Dan Pönicke Orden de los libros





- 2020
- 2017
Jekaterina
Gedichte
Zwischen Liebe und Verliebtsein ist nicht viel Platz um sich zu verorten, geschweige einen Zyklus auf die Beine zu stellen.
- 2017
Sonntagskluft
Gedichte
Der beste Zeitpunkt ist ein Sonntag. Einer, an dem die Scheiße aus dem Munde quillt. Einer, als gäbe es nur Worte und Schuld zu verteilen. Einer, zwischen Existenzialismus und der Möglichkeit zu handeln, eingefangen.
- 2012
Das Schicksal jedes einzelnen, ist die eine Hand am Ende der vielen seidenen Fäden, die uns Menschen in Bewegung bringen oder uns verführen etwas zu tun und sei es nur einmal nichts dergleichen auszuüben. Jede noch so kleine, für das Auge unmerkliche Bewegung, ein Hauch von etwas, hat seinen Sinn, in dem etwas geschieht. So sind die Wege durch Schritte geebnet, auf denen wir Menschen das Laufen lernen, die unzähligen Kreuzungen mit den Gefühlen des Abschieds oder Zugewinns passieren, ständig dem Abendrot des Tages entgegenlaufen, um irgendwann in dieser Endlichkeit eine Leidenschaft zu finden. Jede darin erlebte Sekunde ist ein unendlicher Wert, der mit nichts aufzuwiegen sei. Über den Autoren Dan Pönicke, in Weißenfels 1981 geboren, studiert in Düsseldorf Kultur – und Sozialwissenschaften
- 2010
Sterbehilfe aus Sicht der drei monotheistischen Religionen
Der Tod ist ein Problem der Lebenden
Die Studienarbeit untersucht die vielfältigen Aspekte des menschlichen Sterbens und dessen gesellschaftliche Relevanz. Im Rahmen eines Seminars an der Fachhochschule Düsseldorf werden zentrale Fragen und Themen rund um den Tod thematisiert. Die Autorin reflektiert über die Wahrnehmung und den Umgang mit dem Tod in der modernen Gesellschaft und zeigt auf, wie tief verwurzelt das Thema in unserem Leben ist. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Fragen wird deutlich, dass der Tod nicht nur ein individuelles, sondern auch ein gesellschaftliches Problem darstellt.