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Marie-Luisa Frick

    Das Folterverbot im Rechtsstaat
    Mutig denken. Aufklärung als offener Prozess
    Mutig denken. Aufklärung als offener Prozess. [Was bedeutet das alles?]
    Human Rights and Relative Universalism
    • Human Rights and Relative Universalism

      • 294 páginas
      • 11 horas de lectura

      This book explores the interplay between global and local human rights, addressing debates on universalism and particularism. It examines the foundations and scope of human rights, advocating for a balance between openness and distinctness. The author argues for a relativist approach as a remedy to dogmatism and polarization in contemporary discussions.

      Human Rights and Relative Universalism
    • Marie-Luisa Frick untersucht die Aufklärung und deren aktuelle Relevanz angesichts politischer Extreme, religiöser Gewalt und einem Vertrauensverlust in Wissenschaft und Medien. Sie betont, dass Aufklärung kein festes Erbe ist, sondern kontinuierliches, mutiges Denken erfordert. Die Zukunft des Humanismus balanciert zwischen Verzagtheit und Übermut.

      Mutig denken. Aufklärung als offener Prozess. [Was bedeutet das alles?]
    • Was war die Aufklärung? Ist sie gar am Ende? Das Erstarken politischer Ränder, ansteigende religiöse Gewalt und ein Vertrauensverlust in Wissenschaft und Medien legen dies anscheinend nahe.Marie-Luisa Frick führt durch die Geschichte und spannungsgeladene Normativität aufklärerischen Denkens und zeigt: Aufklärung ist kein »Erbe«, bei dem wir immer schon wüssten, worum es sich handelt. Mutiges und eigenständiges Denken müssen wir uns immer wieder neu erarbeiten und immer wieder neu entdecken.Oder wie Frick es ausdrückt: »Die Zukunft des Humanismus, sie liegt zwischen Verzagtheit und Übermut.«

      Mutig denken. Aufklärung als offener Prozess
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Vor über zweihundert Jahren ist das Instrument der Folter aus dem europäischen Strafprozess verschwunden. Das Verbot von Folter gilt seither als Inbegriff der Rechtsstaatlichkeit, ja als Menschenrecht schlechthin. Angesichts tragischer Einzelfälle und terroristischer Bedrohungsszenarien gerät die Ausnahmslosigkeit des Folterverbots jedoch zunehmend in Bedrängnis. Die Autorin Marie-Luisa Frick zeigt, wie sich die Ächtung der Folter durchgesetzt hat und arbeitet die ethischen Grundlagen des Folterverbotes heraus. Die aktuelle Diskussion über Folter in Ausnahmefällen wird anschließend detailliert dargestellt, wobei Vorschläge zur Lockerung des Folterverbots einer kritischen Prüfung unterzogen werden. Dass das absolute Folterverbot zum Gegenstand leidenschaftlichen Disputs geworden ist, erachtet die Autorin nicht als Gefahr, sondern als Chance: Nur wenn wir uns klar machen, warum das absolute Folterverbot ein unverzichtbarer Bestandteil des Rechtsstaates ist, werden wir es auch in Zukunft als bewahrenswert und notwendig erachten. Das Buch richtet sich an Juristen, Rechtsphilosophen, Ethiker und politisch interessierte Leser.

      Das Folterverbot im Rechtsstaat