Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Héctor Wittwer

    1 de enero de 1969
    Philosophie des Todes
    Sterben und Tod
    Der Tod
    Sterbehilfe und ärztliche Beihilfe zum Suizid
    Das Leben beenden
    Hirntod - sind 'Hirntote' wirklich tot?
    • Hirntod - sind 'Hirntote' wirklich tot?

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Debatte um den Hirntod wird in diesem Buch umfassend behandelt, insbesondere die Frage, ob Patienten mit einem vollständigen und unumkehrbaren Ausfall der Hirnfunktionen tatsächlich tot sind. Der Autor beleuchtet die medizinischen und rechtlichen Implikationen des Hirntodkriteriums, das für die Organtransplantation entscheidend ist. Er präsentiert empirische Befunde, die nahelegen, dass viele Lebensfunktionen bei sogenannten Hirntoten intakt bleiben. Die kritische Auseinandersetzung mit den Argumenten für und gegen das Hirntodkriterium führt zu der These, dass die Annahme, hirntote Patienten seien tot, nicht haltbar ist.

      Hirntod - sind 'Hirntote' wirklich tot?
    • Das Leben beenden

      Über die Ethik der Selbsttötung

      In Deutschland und anderen Ländern wird seit Jahren kontrovers darüber diskutiert, ob es rechtlich erlaubt sein sollte, einem Menschen, der sterben möchte, dabei zu helfen, aus dem Leben zu scheiden. Die öffentlichen Debatten über dieses Thema sind oft durch politische Interessen, Emotionalität und Unsachlichkeit geprägt. Dieses Buch will einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion leisten. Im Mittelpunkt stehen die Fragen, ob es vernünftig sein kann, das eigene Leben zu beenden, und ob es moralisch erlaubt sein kann, sich zu töten oder Beihilfe zur Selbsttötung zu leisten. Héctor Wittwer erörtert diese ethischen Fragen systematisch unter Rückgriff auf das philosophische Nachdenken über den Suizid von der Antike bis zur Gegenwart und bereichert so die öffentliche Diskussion um zentrale Aspekte. Das Buch stellt die Argumente vor, die man kennen muss, wenn man sich ein begründetes Urteil über den Suizid bilden will, und plädiert für das Recht, sich selbst zu töten. Außerdem vertritt der Autor die These, dass die ärztliche Beihilfe zur Selbsttötung - nicht aber die direkte aktive Sterbehilfe - unter strengen Auflagen legalisiert werden sollte

      Das Leben beenden
    • Sterbehilfe und ärztliche Beihilfe zum Suizid

      Grundlagentexte zur ethischen Debatte

      Dieses Buch versammelt wichtige Beitrage zur ethischen Debatte uber die Zulassigkeit der direkten aktiven Sterbehilfe und der arztlichen Beihilfe zum Suizid seit 1975. Behandelt werden u. a. folgende Fragen: Sind Sterbe- und Suizidbeihilfe grundsatzlich moralisch erlaubt? Lassen sie sich mit dem Berufsethos der Medizin vereinbaren? Wie plausibel ist das Argument der schiefen Ebene gegen ihre Legalisierung? Mussen Sterbehilfe und Beihilfe zum Suizid moralisch gleich beurteilt werden, oder sprechen gute Grunde dafur, sie unterschiedlich zu bewerten? - Aufgrund seiner systematischen Anlage ist der Band besonders fur die Lehre geeignet.

      Sterbehilfe und ärztliche Beihilfe zum Suizid
    • Die Furcht vor dem Ende des Lebens und die Ungewissheit darüber, was nach dem Tod kommt, haben die Menschen von jeher beunruhigt, bedrückt oder sogar gequält. Im Mittelpunkt der philosophischen Auseinandersetzung um den Tod stehen vier Fragen: Was ist der Tod? Ist der Tod ein Gut oder ein Übel oder keines von beiden? Ist es vernünftig, den Tod zu fürchten? Und wie soll ich mich meinem eigenen Tod gegenüber verhalten? Der Band versammelt die wichtigsten Texte, u. a. von Platon, Epikur, Seneca, Montaigne, Schopenhauer, Feuerbach, Nietzsche, Heidegger, Sartre und Nagel, die diese existentiellen Fragen aus verschiedensten Blickwinkeln beleuchten.

      Der Tod
    • Philosophie des Todes

      • 135 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Tatsache, dass Menschen sterblich sind, wirft eine Reihe von philosophischen Fragen auf: Ist der Tod das endgültige Ende des menschlichen Daseins oder existiert die Seele nach dem Tod weiter? Ist der Tod etwas Schlechtes oder etwas Gutes für den Betroffenen? Wie die Antworten auf diese Fragen jeweils ausfallen, hängt vor allem davon ab, ob man den Menschen als ein aus einer Seele und einem Körper zusammengesetztes Wesen oder als einen Organismus mit besonderen Fähigkeiten begreift, die mit dem Tod verloren gehen.

      Philosophie des Todes