Focusing on the Good Friday Agreement of 1998, this paper examines its role as a pivotal moment in the Northern Ireland conflict, marking a transition from war to peace. While acknowledging the historical roots of the Troubles, which have caused significant loss of life, the analysis centers on the political developments following the agreement and their implications for contemporary politics in both Britain and Ireland. The work reflects on the ongoing impact of this landmark accord in shaping peace and security in the region.
Enrico Schlickeisen Libros


Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Universität Rostock, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit behandelt den Kreuzzug von 1101. Als Reaktion auf die Erfolge des ersten Kreuzzuges nach 1099 sammelten sich in Europa erneut Freiwillige, um ins Heilige Land zu ziehen. Streng genommen ist es nicht korrekt, vom Kreuzzug des Jahres 1101 im Singular zu sprechen, da bei genauerer Betrachtung auffällt, dass eigentlich drei separate Kreuzzugsheere aufbrachen, um über Byzanz das Heilige Land zu befreien. Neben einem eher knapp gehaltenen Abriss der Ereignisse wird diese Arbeit auch genauer auf verschiedene Kreuzzugsdefinitionen eingehen und das vorliegende Thema dazu in den Kontext stellen. Dabei soll vor allem die Frage behandelt werden, ob der verwendete Terminus korrekt ist.