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Matthias Spenn

    Typisch! evangelisch
    Kooperation - Vernetzung - Gemeinwesen
    Qualität und Profil
    Reich Gottes
    Praxis Gemeindepädagogik
    Handbuch Arbeit mit Kindern - evangelische Perspektiven
    • 'Hauptsache gesund.' - Es heißt, einen vitalen Menschen erwarten Erfolg im Leben, in Beruf und Liebe. Daher messen viele Menschen Sport, Ernährung, Vorsorge und Erholung immense Bedeutung bei. Aber was heißt es wirklich, 'gesund' zu sein? Jesus heilte Gelähmte, Stumme, Blinde - ließ er sie wirklich nur wieder laufen, sehen, sprechen oder vielmehr loslaufen, ihre Stimme erheben, Einsicht erlangen?§Diese Ausgabe spürt Momente des Gesundheitswahns auf, stellt aber auch sinnvolle Angebote vor. Dabei wird auf Aspekte seelischer Gesundheit, den Umgang mit Krankheit, Alter und Behinderung eingegangen.

      Praxis Gemeindepädagogik
    • Reich Gottes

      • 68 páginas
      • 3 horas de lectura

      Im Neuen Testament kundigt Jesus das Reich Gottes mehrfach an. Er sagt, es komme uberraschend, mahnt, wir sollen wachsam sein. Achtsamkeit ist inzwischen ein Begriff sowohl in der Seelengesundheit als auch, wenn es um die Gesundheit unserer Welt geht. Eine gesunde Welt, gemacht aus verantwortungsvoller Politik und okologisch-nachhaltiger Wirtschaft - nur eine Vision? Was stellen sich Heranwachsende einerseits und Altere andererseits unter dem Reich Gottes vor? Kann aus Visionen Wirklichkeit werden?

      Reich Gottes
    • Kompetenz, Effizienz, Professionalitat--Qualitat wird uberall verlangt, haufig jedoch vermisst. Das Produkt muss gut sein, die Kosten niedrig. Wahrend die Industrie diesen Balanceakt zu meistern scheint, wird in Kirche und Bildung die Qualitat der Angebote haufig kritisiert. Was macht qualitativ hochwertige gemeindepadagogische Arbeit aus? Ist sie auch im Ehrenamt moglich? Oder werden wir nur von einem Qualitatswahn unter Druck gesetzt? Was nutzen uns Prufsiegel? Und: Ist das Prinzip "Do-it-yourself" in jedem Fall zu empfehlen?

      Qualität und Profil
    • Religion ist etwas Privates, oder? Bisweilen eine Art "Sonntagmorgen - Kirche", die sich aus dem offentlich-gesellschaftlichem Leben heraushalt. Dabei grundet das Christentum in einem Mann, fur den Glaube etwas eminent Offentliches war. Und dennoch war Jesus kein Politiker.Unser Glaube lasst sich nicht privatisieren, denn es braucht jeder den anderen. Keine Kirchgemeinde ist Kirche nur fur sich. Der Kernbereich der Kirche ist die Welt! Aber wie kooperiert das Netzwerk Kirche speziell auf gemeindepadagogischer Ebene mit Familien, Ortsvereinen, anderen Gemeinden, Partnern aus Politik, Kultur und Bildung? Welche Aufgabe tragt und welche Chance bietet Kirche fur das Gemeinwesen?

      Kooperation - Vernetzung - Gemeinwesen
    • 'Hat es euch nicht geschmecket?', soll Luther einst gefragt haben. Kurz vor dem Reformationsjubiliäum muss man die Frage erneut stellen - wie schmeckt uns das Erbe der Reformation? Was ist heute typisch evangelisch? Schauen wir 'dem Volk aufs Maul', indem wir in der Gemeinde seine Sorgen ansprechen? Grenzen wir andere aus oder leben wir Gerechtigkeit durch Inklusion? Sind wir mit den kirchlichen Strukturen zufrieden oder müssen wir umdenken angesichts der Zusammenlegung von immer mehr Kirchenbezirken? Die PGP-Redakteure schauen in die gemeindepädagogische Praxis und ziehen Bilanz. Hier stehe ich - ich kann auch anders!

      Typisch! evangelisch
    • Ritual - dieses Wort hat etwas Archaisches. Dabei leben wir taglich in Ritualen: Das Lesen der Morgenzeitung, das Glas Wein am Abend. Unterschiedlichste wissenschaftliche Zweige beschaftigen sich mit der Erforschung von Ritualen. Doch wofur kann man sie in der gemeindepadagogischen Arbeit fruchtbar machen? Padagogische Angebote wie beispielsweise die Christenlehre profitieren von Ordnung und Regelmassigkeit, geben Sicherheit. Wertschatzung kann uber Rituale zum Ausdruck gebracht werden, so bei der Einfuhrung oder Verabschiedung von Ehrenamtlichen. Gemeinschaft wird gestiftet und Feste erhalten Bedeutung, so auch der sonntagliche Gottesdienst und die Kasualien. Diskutiert werden im Heft ausserdem der Einfluss der Medien auf familiare Rituale oder der Missbrauch von Ritualen durch rechte Gruppen.

      Rituale
    • Wir werden immer älter: Frauen durchschnittlich 83, Männer 78 Jahre. Dadurch hat sich auch die Anzahl der Lebensabschnitte erweitert. Senior ist nicht gleich Senior. 50-ist-das-neue 40-T-Shirts gibt es zu kaufen, und man spricht bei der Generation 65plus jetzt von den 'Jungen Alten'. Auch das Durchschnittsalter in den Gemeinden steigt - eine gemeindepädagogisch zu beachtende Tatsache. Die PGP-Redaktion begibt sich auf Spurensuche, welche Angebote die Kirche für die verschiedenen 'Lebensalter' ab 55 bereitstellen kann. Von den 'Jungen Alten' bis zu den 'Hochbetagten' kommen Menschen zu Wort, die zum Älterwerden und Ältersein befragt werden.

      LebensAlter
    • Was ist Heimat? Kann ich in der Fremde zuhause sein? Wir haben laut Bibel hier kein bleibendes Zuhause, zugleich strebt die Kirche danach, den Menschen in ihr eine fremde Heimat zu bieten. Inzwischen hat das Thema Heimat und Zuhause hochste gesellschaftliche Brisanz in globaler Dimension angenommen: In Stromen verlassen Menschen ihr unertraglich gewordenes Zuhause. Wohin? Das Heft 1-2017 zeigt unter der Uberschrift 'fremd(es) ZUHAUSE' theologische und padagogische Hintergrunde sowie gemeindepadagogische Perspektiven zu dieser Frage.

      Fremd(es) Zuhause
    • Eine bekannte These lautet, dass wir Menschen in der Moderne das eigene Leben entwerfen müssen, ohne auf verlässliche vorgegebene Strukturen zurückgreifen zu können. Das ist auch kennzeichnend für die Situation in der evangelischen Bildungsarbeit: Schon Kinder beanspruchen selbst zu bestimmen, was zu tun und zu lassen ist. Das bedeutet eine nie gekannte Freiheit und Freizügigkeit. Zugleich stellen diese permanenten Entscheidungssituationen auch eine Überforderung bis hin zur Erschöpfung oder mit der Folge einer Rückwendung zu einfachen Schwarz-Weiß-Strukturen dar - eine deutschland-, europa-, ja weltweit zu beobachtende Reaktion. Wie geht es uns in der gemeindepädagogischen Praxis damit? Was sagen Bibel und Theologie dazu? Wie kann Lust auf (das eigene) Leben entstehen, erhalten und gestärkt werden? Ein aktuelles Thema, dem sich diese Ausgabe mit Praxisbeispielen und Hintergrundinformationen widmet.

      Lust auf Leben