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Michael Eugster

    Die Problematik des Nationalitäten-Konzeptes von David Miller
    Schnitzler und der Traum
    Das poetologische Prinzip des Spaziergangs
    Von der Vorstellung der notwendigen Verknüpfung
    Konrad von Würzburgs "Herzmaere" oder "Der Mythos vom vergessenen Herzen"
    Gewalt und Wahrheit in mittelhochdeutschen Texten
    • 2016

      Das Ästhetische bei Goethe

      Kleine Analyse von Goethes Kunstkonzeption bezüglich des ästhetischen Erlebnisses und allfälliger Probleme dieser Theorie

      Die Studienarbeit beleuchtet Goethes lebenslange Auseinandersetzung mit der Ästhetik, einem zentralen Thema in seinem literarischen Schaffen. Sie analysiert, wie Goethe verschiedene ästhetische Konzepte in seinen Werken verarbeitet und welche philosophischen Einflüsse dabei eine Rolle spielen. Zudem wird untersucht, inwiefern seine ästhetischen Überlegungen die Entwicklung der neueren deutschen Literatur geprägt haben. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in Goethes Denkweise und dessen Bedeutung für die Literaturwissenschaft.

      Das Ästhetische bei Goethe
    • 2016

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ich/Du-Asymmetrie in der Commonsense Moral besteht in der Unterscheidung, was einem Akteur erlaubt ist gegenüber sich selbst und was ihm erlaubt ist gegenüber anderen. Aufgrund dieser Asymmetrie steht die Commonsense Moral in Erklärungsbedarf gegenüber dem Konsequentialismus, der keine solche Asymmetrie kennt. Diese Asymmetrie in der Commonsense Moral lässt sich beispielsweise anhand der moralischen Autonomie begründen.

      Die Problematik der Ich/Du-Asymmetrie in der Common Sense Moral
    • 2010

      Das poetologische Prinzip des Spaziergangs

      Ein Spaziergang zweiten Grades

      Der Essay thematisiert das 'poetologische Prinzip des Spaziergangs' und reflektiert über die Notwendigkeit von Ordnung und Ruhe bei der Arbeit an wissenschaftlichen Notizen. Der Autor beschreibt seine Vorbereitungen in einem studierzimmerartigen Umfeld, während er sich mit Gedanken über Freiheit und die Rolle der Akademie auseinandersetzt. In Gesprächen mit seinem alten Schulkameraden Johan Kramer wird die Spannung zwischen akademischem Denken und individueller Freiheit erörtert. Der Text vermittelt eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der kreativen und intellektuellen Arbeit.

      Das poetologische Prinzip des Spaziergangs
    • 2010

      Liberales Denken auf der Basis nationaler Identitäten

      Eine Analyse der Möglichkeit eines praktischen und moralischen liberalen Nationalismus

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen Nation und Staat, insbesondere im Kontext der Globalisierung und der aktuellen geopolitischen Konflikte. Sie hinterfragt die Aussage "Jede Nation ein Staat, jeder Staat eine Nation" und beleuchtet die Herausforderungen, die sich aus der Realität multinationaler Staaten und ethnischer Konflikte ergeben. Anhand historischer Beispiele wie dem Irak und dem ehemaligen Jugoslawien wird aufgezeigt, wie interne Konfliktursachen und kulturelle Identitäten zu Gewalt und Staatszerfall führen können. Die Analyse fordert eine Neubewertung des Nationenbegriffs in der modernen Welt.

      Liberales Denken auf der Basis nationaler Identitäten
    • 2010

      Die Diplomarbeit untersucht die literarische Verarbeitung von Natur und Stille in der neueren deutschen Literatur. Sie analysiert, wie Autoren die Beziehung zwischen Mensch und Umwelt darstellen und welche emotionale Resonanz dabei entsteht. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Symbolik von Wegen und Tritten, die als Metaphern für Lebenswege und innere Konflikte dienen. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den Themen Einsamkeit und Selbstfindung, untermauert durch eine Vielzahl von Textbeispielen und theoretischen Ansätzen.

      Der Spaziergang als literarisches Motiv und poetologisches Prinzip
    • 2009

      Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Kaufringer gilt als ein Musterbeispiel der deutschen Märenerzählung um das Ende des 14. Jahrhunderts. Allerdings ist es beinahe unmöglich, seine persönlichen Überzeugungen anhand von Indikatoren in seinen Texten näher zu bestimmen. Darin nämlich reduziert er die Prinzipien des Lebens auf völlig einfache Schemata. Diese kombiniert er mit solch kühler Konsequenz und ohne Rücksicht auf eine eventuelle emotionale Betroffenheit des Lesers, dass jegliche kleinen Einzelhandlungen der Erzählung klar geplant und offen dazuliegen scheinen. Dasselbe gilt für den gesamten Text, der wie vorkonstruiert wirkt. Diese Eigenheit der mittelhochdeutschen Märendichtung steht (wie der Terminus Dichtung schon verrät) den meisten Stücken aus jener Zeit anheim. Allerdings verarbeitet Kaufringer diese Handlungskonstellationen weiter mit implizit sozialen Normen hin zu wesentlich komplexeren Formen der Literatur (Kasus, Novelle). Natürlich wurde damals auch unter eben diesem Deckmantel der fiktiven Literatur heftige Kritik geübt an den bestehenden sozialen und politischen Systemen. Ob sich Kaufringer in diese Reihe der Kritiker einfügt, wollen wir nachstehend behandeln.

      Gewalt und Wahrheit in mittelhochdeutschen Texten
    • 2009

      Konrad von Würzburgs "Herzmaere" oder "Der Mythos vom vergessenen Herzen"

      Ein analytischer Vergleich von Konrad von Würzburgs "Herzmaere" mit Giovanni di Boccaccios "Fürst Tancredi" und "Rossiglione & Guardastagno"

      Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 5.25, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein analytischer Vergleich von Würzburgs Herzmaere mit Boccaccios erster und neunter Kurzgeschichte aus Dekameron zeigt, dass sich das Motiv des gegessenen Herzens zentral mit dem Minnekult befasst und nicht das klassische Rachemotiv verkörpert. Die wahrhaftige, hohe Minne kann nicht im diesseitigen Leben, sondern erst durch den Bund mit dem Tod erreicht und gelebt werden. Die hohe Minne des Herzmaere-Motivs verkörpert generell allerdings weniger eine Polit- oder Kirchenkritik, als eine Normkritik an der damaligen Feudalgesellschaft.

      Konrad von Würzburgs "Herzmaere" oder "Der Mythos vom vergessenen Herzen"
    • 2009

      Die Studienarbeit beschäftigt sich mit dem schottischen Philosophen David Hume, einem einflussreichen Denker des 18. Jahrhunderts. Sie analysiert die zentralen Themen seines Erstlingswerks, das die Grundlagen der Erkenntnistheorie, Wissenschaft und Logik behandelt. Humes Skepsis gegenüber der menschlichen Wahrnehmung und seine Überlegungen zur Natur des Wissens werden eingehend untersucht. Die Arbeit beleuchtet, wie Humes Ideen die philosophische Diskussion der Aufklärung prägten und bis heute relevant sind.

      Von der Vorstellung der notwendigen Verknüpfung
    • 2009

      Die Studienarbeit beleuchtet das Leben und Werk von Arthur Schnitzler, einem bedeutenden österreichischen Schriftsteller, der 1862 in Wien geboren wurde. Sie analysiert seine Entwicklung und den Einfluss seiner Erziehung sowie seiner sozialen Umgebung auf seine literarischen Arbeiten. Besondere Aufmerksamkeit wird auf die Themen und Stilmittel gelegt, die Schnitzler in seinen Werken verwendet, sowie auf seine Rolle in der neueren deutschen Literatur. Die Arbeit bietet einen tiefen Einblick in die kulturellen und historischen Kontexte, die Schnitzlers Schaffen prägten.

      Schnitzler und der Traum
    • 2009

      Miller entwickelt in seiner Studienarbeit das Konzept einer Hilfspflicht, die er als besonders ausgeprägt unter Mitbürgern ansieht. Die Arbeit beleuchtet die ethischen Implikationen dieser Pflicht und diskutiert, wie sie in verschiedenen sozialen Kontexten Anwendung finden kann. Durch die Analyse praktischer Beispiele wird die Relevanz und Notwendigkeit dieser Hilfspflicht in der modernen Gesellschaft herausgestellt. Die Untersuchung trägt zur philosophischen Diskussion über Verantwortung und Solidarität bei.

      Die Problematik des Nationalitäten-Konzeptes von David Miller