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Eberhard Möller

    Die Konstruktion in der Architekturtheorie
    Schütz-Dokumente
    Einhundert Jahre Dieselmotoren für fünf deutsche Marinen
    Atlas Tragwerke. Strukturprinzipien – Spannweiten – Inspirationen
    Enzyklopädie deutscher U-Boote
    Manual of Structural Design
    • Manual of Structural Design

      Structural Principles - Suitable Spans - Inspiring Works

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Focusing on the interplay between structural design and building aesthetics, this manual emphasizes the importance of collaboration among architects, clients, and structural engineers. It explores modern structural systems and their economic and ecological implications, advocating for innovative combinations of materials. By showcasing classical masterpieces alongside contemporary projects, it illustrates the versatility of structural principles for various tasks. The guide also provides easily comparable principles to facilitate effective communication in interdisciplinary planning processes.

      Manual of Structural Design
    • Enzyklopädie deutscher U-Boote

      • 300 páginas
      • 11 horas de lectura

      Dieses Werk stellt in einer Gesamtschau alle Klassen und U-Boot-Typen vor, die bei den deutschen Marinen seit 1904 fuhren oder fahren sollten. Typenblätter geben Auskunft über Entwicklung, In-Dienst-Stellung, Verdrängung, Reichweite, Besatzungsstärke und Verbleib. Sonderkapitel beschäftigen sich mit den erfolgreichsten Kommandanten, den k. u. k. Booten des 1. Weltkriegs, U-Boot-Bunkern oder den deutschen Booten, die in Museen besichtigt werden können.

      Enzyklopädie deutscher U-Boote
    • Der Atlas Tragwerke bietet umfassende Unterstützung bei konstruktiven Herausforderungen und zeigt die Vielfalt sinnvoller Lösungen für Bauaufgaben. Anhand klassischer und aktueller Projekte werden die Potenziale von Tragsystemen dargestellt. Das Buch beleuchtet die Chancen der Kombination verschiedener Baustoffe und wesentliche Konstruktionsprinzipien.

      Atlas Tragwerke. Strukturprinzipien – Spannweiten – Inspirationen
    • Der vorliegende Band enthält Aufsätze Eberhard Möllers zu Heinrich Schütz, die bislang unveröffentlicht oder nur schwer zugänglich waren

      Schütz-Dokumente
    • Architekturtheoretische Positionen zur Konstruktion und zum Konstruieren sowie deren Entwicklungen zwischen 1950 und 2010 werden in ihrem jeweiligen Kontext unter vier Gesichtspunkten untersucht. Analysiert wird zunächst der Stellenwert der Konstruktion in der Architektur und dessen Entwicklung, weiterhin die Reflexion über die konkrete Tätigkeit des Konstruierens und hinsichtlich des wissenschaftlichen oder künstlerischen Charakters dieser Tätigkeit, sowie Positionen zu Ausdruck und Erscheinungsform der Konstruktion im Bauwerk. Aufbauend auf der systematischen Untersuchung über architekturtheoretische Standpunkte zur Konstruktion werden zum Teil große Gemeinsamkeiten, teilweise gemeinsame Entwicklungen aber auch Differenzen hinsichtlich der einzelnen Fragen festgestellt.

      Die Konstruktion in der Architekturtheorie
    • Im Jahr 2000 plante das Team eine neue Dauerausstellung zu Heinrich Schütz und stellte fest, dass viele Besucher Fragen zu seinem persönlichen Leben, seiner Familie und seinem Charakter hatten. Dies führte zur Idee, Zitate von Zeitgenossen und späteren Generationen über Schütz zu sammeln, um ein besseres Bild von ihm zu erhalten. Die gesammelten Texte, die aus Zuschriften, Vorreden und Biographien stammen, beleuchten Schütz aus verschiedenen Perspektiven. Bei einem Quellenkolloquium im November 2001 wurde die Sammlung von Prof. Dr. Eberhard Möller, der sich intensiv mit Schütz beschäftigt hatte, aufgegriffen. Viele Texte lagen unpubliziert vor und wurden nun zusammengeführt. Die Dokumentation, die in den „Köstritzer Schriften 3“ veröffentlicht wurde, umfasst vor allem Gelegenheitsdichtungen aus der Barockzeit, die zu Anlässen wie Hochzeiten, Beerdigungen und akademischen Auftritten verfasst wurden. Die Autoren, darunter bekannte Dichter wie Martin Opitz und Paul Fleming, stammen oft aus Schütz' Umfeld und zeigen ein fundiertes Wissen über sein Leben und Werk. Die Sammlung beschränkt sich auf Drucke zwischen 1614 und 1821, wobei spätere Quellen bislang nicht nachgewiesen werden konnten. Texte von Schütz selbst sind in dieser Sammlung nicht enthalten.

      Ihr sollet Schatz und nicht mehr Schütze heissen