Task-based learning plays a crucial role in modern second language teaching, particularly in English as a Foreign Language (EFL) classrooms. This seminar paper highlights the disconnect between traditional exercises and real-world applications, advocating for tasks that enable learners to effectively use the target language in various contexts beyond the classroom. Researchers and educators emphasize the importance of practical tasks to enhance language acquisition and improve communication skills in authentic situations.
Kevin Salzmann Libros






The paper explores the contentious debate within Second Language Acquisition (SLA) regarding the comparative abilities of children and adults as second language learners. It examines whether children consistently excel over older learners in acquiring new languages, addressing various factors that influence language learning. The research aims to provide insights into the dynamics of age and language acquisition, contributing to the broader understanding of pedagogical approaches in teaching English as a second language.
Seminar paper from the year 2015 in the subject English - Pedagogy, Didactics, Literature Studies, grade: 1,3, University of Kassel (Institut für Fremdsprachenlehr- und Lernforschung, Interkulturelle Kommunikation), course: Hauptseminar: Error Analysis, language: English, abstract: Given that mistakes and errors are inevitable in second language acquisition, EFL teachers have to provide corrective feedback (CF) for their students to promote writing accuracy. In second language acquisition research, CF is a topic of great interest since Truscott (1996) argued that error correction has no significant effect for students' new pieces of writing. Ferris (1999) and several other advocates have proven that different types of CF can be beneficial for L2 writing accuracy; however, as this thesis will demonstrate, direct and indirect types, as well as focused and unfocused types of error correction rely on different didactic approaches with different effects in students' language awareness to be expected. As studies on written corrective feedback present divergent results, further research has to be done to get deeper insight into feedback practices that also include personality factors and other individual learner differences that might affect students' perceptions of different CF strategies.
Die Studienarbeit untersucht die vielfältigen Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern, wobei der Schwerpunkt auf der Wissensvermittlung liegt. Neben erzieherischen und bürokratischen Aspekten wird die didaktische Aufbereitung von Fachwissen hervorgehoben, die es Lehrkräften ermöglicht, als Vermittler zu agieren. Die Arbeit reflektiert den Wandel des Lehrers vom traditionellen Erzieher hin zum modernen Lerncoach und beleuchtet die Rolle des Lehrers als Begleiter im Lernprozess. Sie basiert auf einem Seminar der Universität Kassel und bietet wertvolle Einblicke in die pädagogische Praxis.
Welche Schule ist die richtige für mein Kind?
Elterliche Entscheidungsfaktoren beim Übergang von der Grundschule in die Sekundarstufe I
Der Eintritt in den Kindergarten markiert für Kinder den ersten bedeutenden Übergang in ihrem Leben, der sie aus dem geschützten Familienumfeld in eine neue institutionelle Umgebung führt. Diese Phase ist geprägt von Ungewissheit und Unsicherheit, bietet jedoch auch die Chance auf neue Erfahrungen. Die Studie beleuchtet, wie wichtig die Anpassungsfähigkeit der Kinder in diesen Übergangsphasen ist, da sie nicht nur den Kindergarten, sondern auch die Schule vorbereiten. Übergänge werden als alltägliche, aber anspruchsvolle Herausforderungen dargestellt, die eine Neuausrichtung und Orientierung erfordern.
Kreatives Schreiben im Unterricht. Chancen und Grenzen der Schreibdidaktik
Ein GRIN-Sammelband
- 52 páginas
- 2 horas de lectura
Der Sammelband aus dem Jahr 2023 präsentiert drei Hausarbeiten im Bereich der Schulpädagogik. Er bietet Einblicke in aktuelle Themen und Fragestellungen der Pädagogik und richtet sich an Studierende sowie Fachleute, die sich mit der Entwicklung und Praxis in Schulen auseinandersetzen möchten. Die Arbeiten thematisieren verschiedene Aspekte der Schulpädagogik und tragen zur wissenschaftlichen Diskussion in diesem Fachgebiet bei.
Die Arbeit beleuchtet die Renaissance reformorientierter Unterrichtsansätze, die Prinzipien wie Offenheit, Selbsttätigkeit und Ganzheitlichkeit betonen. Sie zeigt auf, wie die pädagogischen Ideen von Johann-Heinrich Pestalozzi in der heutigen Bildungsdiskussion an Relevanz gewinnen und untersucht deren Umsetzung sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Kritiken. Die Analyse erfolgt im Kontext einer Veranstaltung an der Universität Kassel, die sich mit Konzepten und empirischen Befunden reformpädagogischen Unterrichts beschäftigt.
Der vorliegende Text analysiert die Gründe für Studienabbrüche bei jungen Männern und Frauen, die sowohl individuell als auch geschlechtsspezifisch variieren. Es wird untersucht, wie persönliche Eigenschaften, Engagement und soziale Integration an der Universität sowie ideologische Faktoren, wie Rollenerwartungen und Bildungsaspirationen, Einfluss auf den Studienverlauf nehmen. Besonders betont wird der historische Kontext der 1950er Jahre, in dem das Rollenverständnis von Geschlechtern stark von sozialen Strukturen geprägt war, was zu unterschiedlichen Ursachen für Studienabbrüche führte.