Compra 10 libros por 10 € aquí!
Bookbot

Dominik Poos

    Feldpost im Ersten Weltkrieg
    Die Alkoholprohibition der USA in den 1920er- und frühen 1930er-Jahren
    Der Buchdruck als Grundlage der Reformation
    Soldatische Erwartungen und Erfahrungen im Ersten Weltkrieg
    Why Is The Villain Always British?
    • Why Is The Villain Always British?

      An Analysis of American Attitudes Towards British English And the Influence of Media, Using the Example of the Movie Gladiator (2000)

      Exploring the nuanced relationship between American and British English, this seminar paper delves into the distinct language attitudes each nation holds towards the other's English. It examines how these attitudes are generated, expressed, and modified, highlighting the impact of American media on this dynamic. Through an analysis of previous studies and the film "Gladiator," the paper reveals the complexities of cultural perceptions shaped by language, challenging the notion of a shared cultural identity despite linguistic similarities.

      Why Is The Villain Always British?
    • Der Erste Weltkrieg wird als "europäische Tragödie" betrachtet, geprägt von einer kriegszentrierten Wirtschaft und einer nie dagewesenen Maschinisierung der Kämpfe, die zu enormen Verlusten und unmenschlichen Bedingungen für die Soldaten führten. Im Kontrast dazu steht das "Augusterlebnis", das die nationale Begeisterung und den Rausch zu Kriegsbeginn beschreibt, auch bekannt als der "Geist von 1914". Diese Studienarbeit beleuchtet die komplexen Wahrnehmungen und Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft und das kollektive Gedächtnis.

      Soldatische Erwartungen und Erfahrungen im Ersten Weltkrieg
    • Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Historisches Seminar), Einführung in das Studium der neueren und neusten Geschichte, Deutsch, Die Erfindung des Buchdrucks hat sich bis heute als Epochengrenze zwischen dem Mittelalter und der Neuzeit in die Köpfe der Menschen eingebrannt. Die plötzlich vorhandene Möglichkeit, Informationen und Meinungen in kurzer Zeit an eine breite Masse von Menschen zu verteilen oder der erleichterte Zugang zu Wissen, auch in den unteren sozialen Schichten - all diese Faktoren und deren Auswirkungen tragen zum allgemeinen Verständnis des Buchdrucks bei. Dem gegenüber steht die Vorstellung, dass der Buchdruck nur die logische Weiterführung der bereits durch spätmittelalterliche Großwerkstätten der Manuskriptproduktion etablierten Strukturen war. Zweifellos war der Buchdruck eine der großen Kräfte der Veränderung im Europa des 16. Jahrhunderts. Dies gilt vor allem für die Reformation. Dieses Zitat der britischen Historiker Andrew Pettegree und Matthew Hall von 2006 zeigt exemplarisch den wohl bedeutendsten Grund für das noch heute allgemein verbreitete Bild des Buchdrucks als Epochenzäsur - die Bedeutung des Buchdrucks für die Reformation.

      Der Buchdruck als Grundlage der Reformation
    • Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit stolz geschwellter Brust, ungeduldig und voller Erwartung zogen hunderttausende junge Soldaten in den Krieg. Die Frauen blieben am Herd und an den Fliessbandern der Kriegsindustrie zuruck. An der Front verwandelte sich das vermeintliche Abenteuer rasch in einen Alptraum: Tod, Blut, Hunger, Durst und Kalte wurden zum Alltag der Soldaten, viele Kilometer von ihren Familien entfernt. Oft waren Briefe die einzige Moglichkeit, um mit der Heimat in Kontakt zu bleiben. In diesem Band finden sich wissenschaftlich aufbereitete Auszuge aus Briefen, Tagebucheintragen und Fotos, die dem Leser einen Einblick in den Lebensalltag an der Heimatfront und im Schutzengraben geben. Aus dem Inhalt: Der Tod von Kameraden und des Feindes Bilderwelt der dienenden Front Die Lebensmittelknappheit und die Folgen fur die Soldaten Feldpostbriefe als Verbindung zwischen den Soldaten an der Front und den Familien in der Heimat Der Kriegsalltag der Frauen in der Heimat Die Familie im Ersten Weltkrie

      Feldpost im Ersten Weltkrieg