The exploration of the magus in Renaissance literature highlights the complex interplay between magic, morality, and power. Characters like Prospero in Shakespeare's The Tempest embody the duality of the magician as both a force for good and a figure of moral ambiguity. Prospero's mastery of magical arts allows him to manipulate events on the island, yet his quest to restore goodness is complicated by his own flawed perceptions of morality. This analysis delves into how the portrayal of magicians reflects the era's fascination with natural magic and the ethical dilemmas faced by its practitioners.
Juliane Strätz Libros






Emotion und Sprache
Wie kann man mithilfe der Gewaltfreien Kommunikation dazu beitragen, dass Missverständnisse in der zwischenmenschlichen Kommunikation verhindert werden?
Die Arbeit untersucht den Einfluss von Emotionen auf Sprache und umgekehrt, und betont die Bedeutung kommunikativer Kompetenz im Umgang mit Gefühlen. Marshall B. Rosenbergs Konzept der Gewaltfreien Kommunikation wird vorgestellt, das darauf abzielt, durch bewusste Sprache Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden. Die Autorin beleuchtet, wie dieses Modell in verschiedenen Beziehungen, einschließlich im schulischen Kontext, angewendet werden kann. Ein Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der Gewaltfreien Kommunikation in der Primarstufe, um emotionale Intelligenz und Verständnis zu fördern.
Der Prolog des Johannesevangeliums spielt eine zentrale Rolle und unterscheidet sich sowohl strukturell als auch inhaltlich vom restlichen Text. Diese Studienarbeit untersucht das Verhältnis zwischen Prolog und Evangelium und betont die Relevanz des Prologs für das Verständnis des gesamten Werkes. Trotz divergierender Interpretationen zur Bedeutung des Prologs sind sich die Wissenschaftler einig über dessen herausragende Stellung innerhalb des Neuen Testaments. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bedeutung der Schöpfung, die im Prolog thematisiert wird.
Der Aufsatz beleuchtet den Widerspruch zwischen dem gesetzlichen Tierschutz in Deutschland und der fortwährenden Ausbeutung von Tieren, insbesondere durch Tierversuche. Trotz gesetzlicher Regelungen wird die Verantwortung des Menschen für das Wohl der Tiere oft ignoriert, was zu einem tiefgreifenden ethischen Dilemma führt. Die Autorin argumentiert, dass ein Bewusstseinswandel notwendig ist, um die bestehenden Missstände zu überwinden, und fordert eine tiefere Auseinandersetzung mit den Gründen für die anhaltende Tierleid. Der Text stellt die Frage, wie echte Veränderung in der Gesellschaft erreicht werden kann.
Das 21. Kapitel des Johannesevangeliums wird als spätere Anfügung betrachtet und hebt sich durch besondere Merkmale vom Rest des Textes ab. Die Studienarbeit untersucht die Verfasserfrage und analysiert die Funktionen des Kapitels sowohl im Kontext des Evangeliums als auch in Bezug auf die junge Gemeinde. Dabei werden die theologischen und historischen Implikationen beleuchtet, die das Verständnis des Kapitels prägen. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die biblische Theologie und die Entwicklung der frühen christlichen Gemeinschaft.