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Robin Materne

    Probleme bei Kants Ableitung des Verbots von lügenhaften Versprechen
    Zur Möglichkeit "Existenz" in einem prädikativen Gebrauch zu verwenden
    Ist Euthanasie moralisch vertretbar?
    Der Einsatz religiöser Bilder in Reden
    Philosophie. Was macht man denn damit?
    Midgard and Middle-Earth
    • Exploring the pervasive influence of the Edda and J.R.R. Tolkien, this seminar paper examines how ancient Norse myths have inspired contemporary culture, including comic books, films, and music, particularly within the Metal genre. It highlights the enduring legacy of characters like Thor and the realms of Asgard and Midgard, while also acknowledging Tolkien's significant impact on modern fantasy literature and its popularization through film adaptations. The paper reflects on the interconnectedness of myth and storytelling in shaping today's fantasy narratives.

      Midgard and Middle-Earth
    • Die zentrale Fragestellung des Essays behandelt die oft skeptische Reaktion des Umfelds auf die Wahl des Studienfachs Philosophie. Der Autor beleuchtet, wie Studienanfänger mit der Herausforderung umgehen, ihre Entscheidung zu rechtfertigen und die Bedeutung der Philosophie zu vermitteln. Dabei wird die Notwendigkeit betont, die Relevanz philosophischer Studien im Alltag und Beruf zu verstehen und zu kommunizieren. Der Essay bietet tiefere Einblicke in die Wahrnehmung der Philosophie in der Gesellschaft und die damit verbundenen Herausforderungen für Studierende.

      Philosophie. Was macht man denn damit?
    • Der Einsatz religiöser Bilder in Reden

      Am Beispiel der Rede im Berliner Sportpalast von Adolf Hitler am 10.02.33

      Die Analyse untersucht die Verwendung religiöser Bilder in der nationalsozialistischen Propaganda, insbesondere in den Reden Adolf Hitlers. Dabei wird das Charisma des Führers und seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln, hervorgehoben. Das Zitat von Friedrich Nietzsche dient als Ausgangspunkt, um den Irrsinn der Zeit zu beleuchten, der in der Gesellschaft als Normalität akzeptiert wurde. Die Arbeit zielt darauf ab, die Rolle der religiösen Konnotationen in Hitlers Rhetorik zu erforschen und deren Einfluss auf die Massen zu verstehen.

      Der Einsatz religiöser Bilder in Reden
    • Die Auseinandersetzung mit dem Begriff Euthanasie zeigt, wie stark historische Assoziationen, insbesondere zu den systematischen Tötungen im Nationalsozialismus, die Wahrnehmung prägen. Der Essay beleuchtet, dass der ursprüngliche griechische Begriff "schöner Tod" eine ganz andere Bedeutung trägt, die in der heutigen Diskussion oft verloren geht. Durch diese Differenzierung wird ein tieferer Einblick in die ethischen und philosophischen Dimensionen des Themas ermöglicht, jenseits der emotionalen Reaktionen, die mit der dunklen Geschichte verbunden sind.

      Ist Euthanasie moralisch vertretbar?
    • Die Studienarbeit untersucht die philosophische Diskussion über die Verwendung des Begriffs "Existenz" im prädikativen Sinne, inspiriert von Shakespeares berühmtem Monolog aus "Hamlet". Es wird analysiert, ob und welche Probleme entstehen, wenn "existieren" und "nicht-existieren" als Prädikate gebraucht werden.

      Zur Möglichkeit "Existenz" in einem prädikativen Gebrauch zu verwenden
    • Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universitat Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Versprochen ist versprochen und wird auch nicht gebrochen ," So oder so ahnlich geht ein Spruch, den man vor allem als Kind oft hort. Die Aussage dieses Spruches ist, wie unschwer zu erkennen ist, dass wenn man jemandem etwas versprochen hat, dieses Versprechen bindend ist und man daher nur Dinge versprechen sollte, die man gedenkt auch einzuhalten. " ...] ich soll niemals anders verfahren, als so, dass ich auch wollen konne, meine Maxime sollen ein allgemeines Gesetz werden." dies ist eine Form des von Immanuel Kant aufgestellten kategorischen Imperativ. Man kann diese beiden Satze nun verbinden, sagen sie doch beide, dass ein einmal gegebenes Versprechen auch einzuhalten ist. Oder

      Probleme bei Kants Ableitung des Verbots von lügenhaften Versprechen
    • Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Universitat Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Utilitarismus selbst beurteilt Handlung, im Gegensatz zur Kant'schen Ethik, nach den Folgen der Selbigen und nicht nur durch die blosse Handlung selbst. Eine Handlung gelte dann als gut, wenn sie das grosstmogliche Gluck, fur die grosstmogliche Zahl der Menschen brin

      Utilitarismus
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Asthetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Menschheit Wurde ist in eure Hand gegeben, bewahret sie!" Mit diesem Satz spricht Schiller in seinem Gedicht Die Kunstler," zwar nur selbige an, aber man kann es auch gut als eine Aufforderung an alle Menschen sehen, die ihnen zuteil kommende Wurde und die der anderen Menschen zu achten und zu schutzen. Doch wie kommt es uberhaupt dazu, dass dem Mensch Wurde zugesprochen wird? Gibt es eine Begrundung warum gerade wir eine besondere Art der Wurde, namlich die Menschenwurde besitzen und somit eine Sonderstellung unter den Lebewesen einnehmen? Hans Wagner nimmt sich dieser Frage in seinem Spatwerk Die Wurde des Menschen" an und fuhrt eine mogliche Begrundung an. Es soll nun gepruft werden, ob seine Begrundung wirklich nur auf den Menschen und somit auch auf alle Menschen oder auch auf andere Lebewesen zutrifft. Die in dieser Diskussion oftmals angefuhrten praferenzutilitaristischen Grunde werden hier nicht weiter berucksichtigt.

      Menschenwürde vs. Tierwürde. Wagners Erkenntnisbegriff und seine Anwendung auf den Menschen und andere Lebewesen
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universitat Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In folgendem Aufsatz soll geklart werden wie es Rom, als eine von vielen Stadten der italienischen Halbinsel geschafft hat, durch geschicktes einbinden besiegter Widersacher zu einer Macht aufzusteigen, die mit dem damals starken Karthago konkurrieren konnte und schliesslich zu einer der grossten Weltmachte der Geschichte aufsteigen konnt

      Rom und Italien bis zum Ausbruch des 1. Punischen Krieges