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Helmut Kuhn

    Augenblicke und Gedankengänge
    Philosophische Rundschau
    Sokrates
    Gehwegschäden
    Nordstern
    Encounter with Nothingness
    • Encounter with Nothingness

      An Essay on Existentialism

      • 194 páginas
      • 7 horas de lectura

      Focusing on the existential crisis, this book critically analyzes key philosophical theories from prominent thinkers like Kierkegaard, Heidegger, and Sartre. It explores how their ideas have shaped the understanding of Existentialism, highlighting its significance in 20th-century thought. First published in 1951, it offers a comprehensive examination of the fundamental concepts surrounding existential philosophy.

      Encounter with Nothingness
    • An einem verregneten Februarmorgen steht ein Junge vor einer Turnhalle und beobachtet seinen Vater, der in seinen Sportwagen steigt und davonfährt. Der Junge hat ein ungutes Gefühl, ohne zu wissen, dass jede Katastrophe Vorboten hat. Der Vater fliegt nach Antigua und bricht von dort mit einer Yacht zu einer Atlantiküberquerung auf. An Bord sind der Schiffseigner, dessen Freundin und zahlende Gäste. Bei glatter See verschwindet das Schiff spurlos, und niemand wird je wieder gesehen. Die Kriminalpolizei hat einen grausamen Verdacht, kann den Fall jedoch nicht aufklären. Das Verschwinden des Vaters wirft einen Schatten auf das Leben des Jungen, der sich selbst verloren fühlt. Als Erwachsener flüchtet er nach New York, wo er sich der Nacht, dem Alkohol und einer Frau hingibt. Eines Tages erhält er einen Anruf aus Deutschland, der das rätselhafte Verschwinden seines Vaters wieder in sein Leben bringt. Er begibt sich auf die Suche nach Antworten, besucht Verwandte und Freunde der anderen Passagiere und findet sich in einer Schicksalsgemeinschaft wieder. Helmut Kuhn erzählt in seinem ersten Roman von einem Verlust, der so unbegreiflich ist, dass nur die Literatur ihn fassbar machen kann: Die Geschichte ist wahr, und der Junge vor der Turnhalle ist der Autor selbst.

      Nordstern
    • Gehwegschäden

      Roman

      • 443 páginas
      • 16 horas de lectura

      Berlin, das ist die Welt im deutschen ReagenzglasThomas Frantz ist Schachboxer, Spaziergänger und freier Journalist, der schon bessere Tage gesehen hat. Auf seinen Streifzügen beobachtet er mit wachsender Wut, wie Berlin zu einem gewaltigen Spielplatz der Sinnsucher verkommt. Doch alles, was man hier noch findet, sind Schilder mit der Aufschrift »Gehwegschäden«. Das Wort bedeutet, es wird hier nichts mehr repariert: Wir haben uns abgefunden.

      Gehwegschäden
    • Alte, Schwestern und Pfleger stehen Spalier. In ihrer Mitte eine zerbrechliche Frau im Rollstuhl. Die Reifen quietschen, der Transporter hält, entgeisterte Blicke: Holli Umsiedler ist gekommen, um seine Omi abzuholen. Seit seine Großmutter im Heim ist, fährt Enkel Holli, sooft er kann, die 400 Kilometer zu ihr. Zwar fortschreitend dement, hält die zarte, willensstarke Frau im Heim alle auf Trab, irrt nachts umher, klaut Gebisse der Bewohner und Gummibärchen aus dem Schwesternzimmer. Sie lebt in ihrer eigenen Welt, umgeben von Erinnerungen an die im Zweiten Weltkrieg verlorene Heimat in Mähren und ihren ersten Ehemann Tias, dessen letzten Brief von der Front sie im Portemonnaie verwahrt, noch sechzig Jahre nach seinem Tod. Als sie immer tiefer in die Vergangenheit abtaucht, fasst Holli einen Entschluss: Er wird seine Großmutter auf ihrer Zeitreise begleiten. So stehen ein gemieteter Transporter, ein faltbarer Rollstuhl, der treue Sheltie Pit und die mysteriöse Marylong am Anfang einer abenteuerlichen Fahrt, die sie über mehrere Stationen seiner Familiengeschichte bis ins heutige Tschechien führen wird. Helmut Kuhn hat mit »Omi« einen temporeichen Roman geschrieben, in dessen Zentrum ein ungewöhnliches Gespann steht: Großmutter und Enkel, zwei weit auseinanderliegende Generationen, die liebevoll zusammenhalten. Omi ist Familiengeschichte und Roadtrip zugleich – einfallsreich, warmherzig und charmant.

      Omi
    • Allen Debatten über Armut und Reichtum oder neue Unterschichten zum Trotz ignorieren wir die bestehenden gesellschaftlichen Probleme, verdrängen die Schicksale. Helmut Kuhn schaut sich deshalb die Extreme in der Republik genauer an: Er trifft auf hungrige Kinder, die ohne ein Sozialprojekt nichts Warmes zu essen bekämen, auf das wachsende Heer der Flaschensammler und er berichtet vom abgeschotteten Leben der wirklich Reichen. Bei seinen Streifzügen durch unsere immer tiefer gespaltene Gesellschaft nimmt er kein Blatt vor den Mund, redet mit den Menschen und lässt sie selbst zu Wort kommen.

      Arm, reich - und dazwischen nichts?