Die Arbeit bietet eine didaktische Analyse des Praktikums im 8. Semester des Studiums der Deutschen Sprache und Philologie an der Aristoteles Universität Thessaloniki. Sie folgt auf die Vorbereitung im 7. Semester und beleuchtet die Didaktik der deutschen Sprache als Fremdsprache. Besonders hervorzuheben ist die Entscheidung der Autorin, das Praktikum nicht an einer griechischen Schule, sondern an der Universität von Mailand im Rahmen des Erasmus Placement Programms zu absolvieren, was eine erweiterte Perspektive auf die Lehrmethoden ermöglicht.
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Die Studienarbeit untersucht die Darstellung und Bedeutung der Bürokratie in Kafkas Werk und beleuchtet verschiedene Interpretationen, die diese als Metapher für moderne Gesellschaften, religiöse Strukturen und totalitäre Systeme deuten. Der Autor der Arbeit argumentiert, dass eine eindeutige Deutung von Kafkas Intention nicht möglich ist. Stattdessen wird der Fokus auf eine Analyse gelegt, die verschiedene plausible Erklärungen für Kafkas komplexe und vielschichtige Darstellungen bietet.
Die Studienarbeit untersucht das Motiv der Autodidaktik in Moritz' Werk "Anton Reiser" und beleuchtet, wie sich dieses Thema im Kontext des Dilettantismus des 18. Jahrhunderts entfaltet. Dabei wird analysiert, inwiefern die Selbstbildung und das Streben nach Wissen die Entwicklung der Hauptfigur prägen und reflektiert, welche gesellschaftlichen und kulturellen Implikationen damit verbunden sind. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit der Rolle des Autodidakten in der Literatur jener Zeit und dessen Einfluss auf die Charakterentwicklung.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, - Thessaloniki, Sprache: Deutsch, Abstract: Die menschlichen Grenzen und deren Ubertretung: Schopfer als Gott. Darstellung der Technik. Gefahrliche Unkontrollierbarkeit des Wissens.