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Hanna Rasch

    Lessing über Christian Felix Weiße, William Shakespeare und Aristoteles auf Grundlage des Stückes "Richard III." im 73. bis 79. Stück der "Hamburgischen Dramaturgie"
    Der Zusammenhang zwischen Gottfried Benns "Hier ist kein Trost" und Else Lasker-Schülers "Höre!"
    Vom Curriculum zum Feinziel. Zur Operationalisierung von Lehr- und Lernzielen mithilfe von Taxonomien
    Die Rolle Alexanders III. im Becket-Konflikt
    König Richard Löwenherz und die Juden
    Studien zum Oratorium "Die Ermittlung" von Peter Weiss unter Einbezug seines Essays "Meine Ortschaft"
    • Im Fokus der Arbeit steht Peter Weiss' Werk "Die Ermittlung", das im Kontext des Dokumentartheaters betrachtet wird. Zunächst wird der Autor und seine Biografie vorgestellt, gefolgt von einer Analyse der Thematik und der historischen Einordnung des Stücks. Die Entstehungsgeschichte wird beleuchtet, ebenso wie das Essay "Meine Ortschaft". Eine umfassende Analyse von Form und Inhalt des Werkes erfolgt, ergänzt durch zeitgenössische Reaktionen und eine Diskussion über den Einsatz im Deutschunterricht. Abschließend wird der Wert des Werkes sowohl zur Zeit seiner Veröffentlichung als auch in der Gegenwart bewertet.

      Studien zum Oratorium "Die Ermittlung" von Peter Weiss unter Einbezug seines Essays "Meine Ortschaft"
    • Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in England zwischen der Mitte des 12. und dem frühen 13. Jahrhundert, mit einem besonderen Fokus auf die Regierungszeit des englischen Monarchen. Sie beleuchtet die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Bedingungen, die das Leben der Juden prägten, sowie die Herausforderungen, mit denen sie konfrontiert waren. Durch die Betrachtung dieser historischen Periode wird ein tieferes Verständnis für die Rolle und den Einfluss der jüdischen Gemeinschaft im mittelalterlichen England vermittelt.

      König Richard Löwenherz und die Juden
    • Die Studienarbeit analysiert die zentrale Rolle von Papst Alexander III. im Konflikt zwischen Erzbischof Thomas Becket und König Heinrich II. Plantagênet. Sie beleuchtet die Vorgeschichte des Streits, dessen Verlauf sowie das tragische Ende mit Beckets Ermordung. Zudem wird die Biografie von Roland Bandinelli, seiner Wahl zum Papst und das damit verbundene Schisma zwischen ihm und seinem Gegner thematisiert. Die Arbeit bietet eine detaillierte Untersuchung der politischen und religiösen Spannungen im mittelalterlichen England.

      Die Rolle Alexanders III. im Becket-Konflikt
    • Die Planung von Unterrichtseinheiten erfordert eine präzise Festlegung der Lehr- und Lernziele, die schriftlich dokumentiert werden sollten. Ausgehend vom Fachcurriculum erfolgt eine schrittweise Spezifizierung der Ziele: von allgemeinen Richtzielen über Grobziele bis hin zu detaillierten Feinzielen. Dieser Prozess, bekannt als Operationalisierung der Lernziele, ist entscheidend für die effektive Gestaltung des Unterrichts. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung dieser Zieldefinitionen im didaktischen Kontext und bietet einen methodischen Ansatz zur erfolgreichen Unterrichtsplanung.

      Vom Curriculum zum Feinziel. Zur Operationalisierung von Lehr- und Lernzielen mithilfe von Taxonomien
    • Der Zusammenhang zwischen Gottfried Benns "Hier ist kein Trost" und Else Lasker-Schülers "Höre!"

      Ende einer Liebesgeschichte oder Auseinandersetzung über Kunstvorstellungen

      Die vergleichende Analyse untersucht die Beziehung zwischen Gottfried Benns Gedicht "Hier ist kein Trost" und Else Lasker-Schülers Werk "Höre!". Dabei wird erforscht, ob diese Texte thematisch und stilistisch miteinander verbunden sind, was in der wissenschaftlichen Diskussion oft thematisiert wird. Die Studienarbeit, die mit der Note 1,0 bewertet wurde, bietet tiefgehende Einblicke in die literarischen Techniken und die emotionalen Ausdrucksformen beider Autoren, und beleuchtet deren Einfluss auf die deutschsprachige Literatur.

      Der Zusammenhang zwischen Gottfried Benns "Hier ist kein Trost" und Else Lasker-Schülers "Höre!"
    • Die Studienarbeit analysiert Lessings Kritik an Christian Felix Weißes Tragödie "Richard III." innerhalb der "Hamburgischen Dramaturgie". Zunächst wird die Handlung von Weißes Werk skizziert und anschließend mit Shakespeares gleichnamigem Historiendrama verglichen. Die Arbeit beleuchtet Lessings Perspektive und seine Argumentation, die sich auf die Unterschiede zwischen den beiden Dramen konzentriert. Diese detaillierte Erörterung wird durch eine umfassende Analyse der Charaktere und der dramaturgischen Techniken ergänzt, was zu einem tieferen Verständnis der literarischen Auseinandersetzung führt.

      Lessing über Christian Felix Weiße, William Shakespeare und Aristoteles auf Grundlage des Stückes "Richard III." im 73. bis 79. Stück der "Hamburgischen Dramaturgie"
    • Die Arbeit untersucht die Rolle von Henriette Herz aus einer deutsch-jüdischen Perspektive. Zunächst wird ihre Kindheit und familiäre Herkunft beleuchtet, gefolgt von der Analyse ihrer gesellschaftlichen Position als verheiratete Frau und Leiterin des Tugendbundes sowie des ersten literarischen Salons in Berlin. Zudem werden bedeutende jüdische Persönlichkeiten aus ihrem Umfeld und deren Einfluss auf die Gesellschaft sowie auf Henriette selbst skizziert. Diese Aspekte verdeutlichen die besondere Stellung Herz in ihrer Zeit und deren Auswirkungen auf die jüdische Gemeinschaft.

      Henriette Herz in deutsch-jüdischer Perspektive
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 2,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Neuzeit: "Stadt und Reformation", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Bedeutung der Straßburger Pfarrfrau Katharina Zell für die Reformation sowie die Rolle, die die Reformation in ihrem Leben spielte, erörtert. Hierbei wird zunächst ein Überblick über die Veränderungen, die die Reformation für die Frauen der damaligen Zeit brachte, gegeben, wobei das neue Eheverständnis und die Rolle der Pfarrfrau zentrale Punkte darstellen. Nachdem diese allgemeinen Grundlagen geklärt sind, wird dann auf Katharina Zell selbst eingegangen. Dabei wird zunächst ihre Ehe mit dem Straßburger Münsterpfarrer Matthäus Zell dargestellt, um dann auf ihre Aufgaben als Pfarrfrau in der Gemeinde von Straßburg und schließlich ihr Leben als Witwe nach dem Tod ihres Mannes einzugehen. Den wichtigsten Punkt dieser Arbeit stellt dann die Erläuterung und Auswertung der schriftlichen Erzeugnisse Katharina Zells bezüglich der Frage nach ihrer Rolle in der Reformation und der Rolle, die die Reformation für sie spielte, dar. Hierbei werden nacheinander ihre publizierten Schriften sowie ihre briefliche Korrespondenz behandelt. Anschließend werden dann kurz einige Reaktionen der Zeitgenossen auf Katharina Zells öffentliches Handeln erörtert. Zuletzt werden dann in einem Fazit die gewonnenen Erkenntnisse zur Frage nach der wechselseitigen Bedeutung zwischen Katharina Zell und der Reformation zusammengefasst

      Die Rolle der Straßburger Pfarrfrau Katharina Zell in der Reformation