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Jürgen Gerhards

    12 de marzo de 1955
    Zwischen Palaver und Diskurs
    Die Herstellung einer öffentlichen Hegemonie
    Soziologie der Emotionen
    Globalisierung, Bildung und grenzüberschreitende Mobilität
    European Citizenship and Social Integration in the European Union
    The name game
    • 2017

      Kollektive Erinnerungen der europäischen Bürger im Kontext von Transnationalisierungsprozessen

      Deutschland, Großbritannien, Polen und Spanien im Vergleich

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      Im Zentrum des Buches steht eine Rekonstruktion der Erinnerungen der Bürger in vier ausgewählten Ländern der Europäischen Union (Deutschland, Großbritannien, Polen und Spanien). Konkret geht es der Frage nach, ob sich im Zuge der zunehmenden europäischen und globalen Vernetzung der Nationalstaaten die nationalen Vergangenheitsdeutungen der Menschen verändert und sich für transnationale und europäische Erinnerungen geöffnet haben. Wie konstruieren die Bürger kollektive Erinnerungen in Zeiten von Transnationalisierung und Europäisierung? Und welche nationalen und transnationalen Bezüge nehmen sie dabei vor?

      Kollektive Erinnerungen der europäischen Bürger im Kontext von Transnationalisierungsprozessen
    • 2016

      Klassenlage und transnationales Humankapital

      Wie Eltern der mittleren und oberen Klassen ihre Kinder auf die Globalisierung vorbereiten

      Fremdsprachenkenntnisse, interkulturelle Kompetenzen und ein kosmopolitischer Habituswerden im Kontext von Globalisierungsprozessen immer bedeutsamer. Die Autoren der Studiezeigen, dass der frühe Erwerb von transnationalem Humankapital durch den Besuch einesbilingualen Kindergartens oder ein Auslandsjahr als Schüler von der sozialen Klassenlage der Eltern abhängig ist. Mit Bezugnahme auf die Arbeiten Pierre Bourdieus und auf der Grundlage von quantitativen Daten einerseits und einer dichten qualitativen Beschreibung andererseits beschreiben sie, wie die Eltern der oberen und mittleren Klassen ihre Kinder systematisch auf eine globalisierte Welt vorbereiten, neue Distinktionsgewinne erzielen und damit neue soziale Ungleichheiten produzieren.

      Klassenlage und transnationales Humankapital
    • 2015

      The book explores the strength of social integration in Europe amid recent crises, utilizing advanced sociological theories and survey data from various countries. It argues that solidarity among Europeans is more robust than anticipated, highlighting the cultural foundations that support a democratic Europe. This analysis challenges prevailing views and emphasizes the potential for unity across diverse populations in the face of challenges.

      European Citizenship and Social Integration in the European Union
    • 2014
    • 2013

      Wir, ein europäisches Volk?

      Sozialintegration Europas und die Idee der Gleichheit aller europäischen Bürger

      • 249 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die Eurokrise ist eine der schwersten Krisen der EU seit ihrer Gründung. Bei ihrer Lösung geht es nicht allein um den Erfolg von konkreten wirtschaftspolitischen Maßnahmen, sondern um den Zusammenhalt zwischen den Bürgern der verschiedenen Mitgliedsländer. Jürgen Gerhards und Holger Lengfeld entwickeln ein Konzept einer sozial integrierten europäischen Gesellschaft, das auf der Annahme beruht, dass sich die EU-Bürger unabhängig von ihrer jeweils konkreten nationalen Herkunft als Gleiche anerkennen. Anhand von Daten einer Umfrage aus vier Ländern prüfen sie, in welchem Maße die Europäer diese Idee einer europäisierten Chancengleichheit unterstützen oder ob sie weiterhin einem nationalstaatlich geschlossenen Gleichheitskonzept anhängen. Die empirischen Befunde der Studie stimmen optimistisch: Die kulturellen Grundlagen für ein sozial integriertes Europa scheinen gegeben zu sein, da sich die Bürger der Europäischen Union in hohem Maße als Gleiche anerkennen, sich kaum gesellschaftliche Konfliktlinien um die Zubilligung gleicher Rechte für Bürger aus anderen EU-Ländern zeigen und die Menschen sich auch in der Alltagspraxis weitgehend an diesen Werten orientieren.

      Wir, ein europäisches Volk?
    • 2011

      Terrorismus im Fernsehen

      Formate, Inhalte und Emotionen in westlichen und arabischen Sendern

      • 260 páginas
      • 10 horas de lectura

      Ohne die Berichterstattung der Massenmedien würden die meisten Menschen kaum etwas über terroristische Anschläge erfahren. Allerdings können Medien derartige Anschläge sehr unterschiedlich darstellen. Die Studie vergleicht die Terrorismusberichterstattung von fünf Fernsehsendern aus unterschiedlichen Ländern und Weltregionen: CNN, Al Jazeera, BBC, ARD und RTL. Untersucht werden die Formate der Berichterstattung, die inhaltlichen Deutungen der Anschläge und die damit verbundenen Emotionsdarstellungen. Vorgefundene Unterschiede und Gemeinsamkeiten werden u.a. mit Hilfe von Globalisierungstheorien und Theorien kultureller Unterschiede interpretiert.

      Terrorismus im Fernsehen
    • 2010

      Mehrsprachigkeit im vereinten Europa

      Transnationales sprachliches Kapital als Resource in einer globalistierten Welt

      • 208 páginas
      • 8 horas de lectura

      Die fortschreitende Globalisierung und die Verflechtung der EU-Mitgliedsländer schaffen neue Herausforderungen und Chancen für europäische Bürger. Um am Europäisierungsprozess teilzunehmen, insbesondere durch Studium oder Arbeit im Ausland, ist das Beherrschen der jeweiligen Landessprache unerlässlich. Transnationales sprachliches Kapital wird somit als entscheidende Ressource für die aktive Teilhabe an diesem Prozess betrachtet.

      Mehrsprachigkeit im vereinten Europa
    • 2006

      Die Entschlüsselung des menschlichen Erbguts durch die Humangenomforschung gehört zu der Gruppe von Themen, in der es um die Grenzen dessen geht, was erlaubt und gefördert oder aber verhindert werden soll. Das Buch zeichnet anschaulich diese Diskussion nach, fragt nach den zentralen Akteuren und beleuchtet, warum sich bestimmte Deutungsmuster durchsetzen konnten.

      Die Herstellung einer öffentlichen Hegemonie
    • 2005

      The name game

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Gerhards concludes with a discussion of whether the blurring of gender and sex roles is reflected in the decrease of gender-specific names." "The Name Game will be of interest not only to sociologists and cultural studies specialists, but also non-professionals, especially parents who are interested in reflecting on the process of name giving."--BOOK JACKET.

      The name game