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Wolfgang Gückelhorn

    V2 gefrorene Blitze
    7. März 1945 -  das Wunder von Remagen
    Die Rheinwiesenlager Remagen und Sinzig
    Kriegsende und dann ... ?
    Die Geschichte des Bonner Regierungsbunkers im Ahrtal
    March 7, 1945 - the miracle of Remagen
    • March 7, 1945 - the miracle of Remagen

      Contemporary Guide of the Events which became War History in March 1945

      • 63 páginas
      • 3 horas de lectura

      The events of March 1945 near Remagen captured significant attention from both warring sides. The capture of the Ludendorff railway bridge on March 7th became known as the "Miracle of Remagen" for the Americans, while the German Wehrmacht viewed it as a major failure that hastened the collapse of the western front. This first Rhine crossing by the Western Allied Forces is surrounded by numerous legends and stories, even inspiring a movie that portrays the military coincidence as a heroic act. While the Miracle of Remagen brought several advantages to the victors, the German side faced numerous mishaps and shortcomings. This historical guide, organized into 14 chapters, aims to clarify the events that likely shortened the war in Europe by days or weeks. It features unique photographs, maps, and documents illustrating military activities in the Rhineland during the spring of 1945. Wolfgang Gückelhorn, born in 1947 in the Rhineland, has been dedicated to the subject since 1994. He initiated a military-historical excursion in Remagen in 1995, which he continues to conduct annually, enhancing his knowledge of local history. His extensive archival collection and documentation reflect his solid military expertise, having served in an Armored Battalion and as a reserve officer until 2007.

      March 7, 1945 - the miracle of Remagen
    • Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 war Deutschlands Weg in den Krieg vorgezeichnet. In den folgenden Jahren wurden Staat und Volk gleichgeschaltet und militarisiert, was zu Überfällen auf Nachbarstaaten führte und einen weltweiten Krieg auslöste. Die Folgen waren auch in der Heimat spürbar: Wehrmachtstruppen, Lazarette, erste Bombenangriffe und zahlreiche Gefallene machten das Leid der Bevölkerung deutlich. Ab 1944 verschärfte sich die Lage, mit enormen Menschenverlusten und Zerstörungen durch den Bombenkrieg. Die grausame Behandlung von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern wurde für alle sichtbar. Trotz der Mobilisierung für die Verteidigung erlebten die Menschen im März 1945 den Bodenkrieg, der Zivilisten das Leben kostete und zu Evakuierungen und Notlagen führte. Die totale Niederlage prägte den Alltag. Unter alliierter Militärverwaltung begann der mühsame Wiederaufbau, während Trauer um Gefallene und Ungewissheit über Angehörige den Neuanfang erschwerten. Ein Selbsterhaltungstrieb und die Hilfe ehemaliger Feinde führten zur Gründung eines neuen demokratischen Staates in Europa. Die Dokumentation zeigt schonungslos die leidvollen Zustände eines modernen Krieges und regt zur kritischen Zivilcourage an. Die Autoren bringen vielfältige Erfahrungen und Perspektiven aus Geschichte, Bildung und Dokumentation ein.

      Kriegsende und dann ... ?
    • Die Rheinwiesenlager Remagen und Sinzig

      • 119 páginas
      • 5 horas de lectura

      Diese Dokumentation stellt fest, dass hinter dem Stacheldraht keine Zehntausende starben. Fast sieben Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg wird die Zahl der Überlebenden täglich kleiner. Viele Soldaten der Wehrmacht erlebten nach der Kapitulation an der Westfront Hunger, Leid und Krankheiten in den Rheinwiesenlagern. Einige starben, doch in der Nachkriegszeit entstanden Legenden, die die Realität verzerrten. Die Ursachen für die Kriegsgefangenschaft wurden oft ignoriert, und die Zahl von einer Million Toten wurde fälschlicherweise verbreitet. Die Autoren Wolfgang Gückelhorn und Kurt Kleemann haben die Faktenlage gründlich untersucht und präsentieren diese objektiv mit Dokumenten und teils unveröffentlichtem Archivmaterial. Zeitzeugenaussagen und Fotos verdeutlichen sowohl das Leid der Gefangenen als auch die Bemühungen der Siegermächte, die Verpflegungsprobleme zu lösen. Besonders gewürdigt werden die Soldaten, die in den Lagern starben. Eindeutige Belege zeigen, dass es im Rheinwiesenlager Sinzig/Remagen in den knapp vier Monaten kein Massensterben gab. Im Mai 1945 erreichte die Zahl der Gefangenen dort fast 260.000. Heute ruhen 1212 Soldaten auf dem Ehrenfriedhof in Bodendorf. Die Dokumentation erklärt, wie es dazu kam und erinnert daran, dass in jedem Krieg nur Verlierer und Opfer existieren.

      Die Rheinwiesenlager Remagen und Sinzig
    • Die Ereignisse bei Remagen im März 1945 haben damals zu großer Aufmerksamkeit auf beiden Seiten der kriegsführenden Mächte geführt. Die Einnahme der Ludendorff-Eisenbahnbrücke am 7. März wurde für die Amerikaner zum „Wunder von Remagen“, für die deutsche Wehrmacht zum nachhaltigen Misserfolg, der den Zusammenbruch an der Westfront beschleunigte. Viele Legenden und Geschichten ranken sich um den ersten Rheinübergang der Westalliierten, ein Spielfilm glorifiziert den militärischen Zufall zur Heldentat. Das Wunder von Remagen hatte viele glückliche Ursachen für die Sieger, aber eine Vielzahl von Pannen und Unzulänglichkeiten auf deutscher Seite als Gründe. Dieser zeitgeschichtliche Führer fasst in 14 Kapiteln das Wesentliche zusammen und soll Klarheit in die Vorgänge bringen, die wahrscheinlich den Krieg in Europa um einige Tage oder Wochen verkürzt haben. Einzigartige Fotos, Karten und Dokumente veranschaulichen die militärischen Abläufe im Rheinland des Frühjahres 1945.

      7. März 1945 -  das Wunder von Remagen
    • V2 gefrorene Blitze

      Einsatzgeschichte der V2 aus Eifel, Hunsrück und Westerwald

      • 220 páginas
      • 8 horas de lectura

      In dieser Dokumentation wird - mit Schwerpunkt - die Einsatzgeschichte der Artillerie Abteilung 836 (mot) beschrieben, die für die Bedienung dieses neuen Waffensystems speziell aufgestellt und ausgebildet wurde. Von September 1944 bis März 1945 wurden von dieser Abteilung über 900 Raketen aus den Feuerstellungen bei Rheinbach, Kottenforst, Roßbach, Helferskirchen, Rimlingen, Greimerath, Reinsfeld, Muhl, Wirschweiler, Hillscheid, Gehlert und Kirburg verschossen. Für Jedermann weit sichtbar waren die durch die Raketen am Himmel verursachten Kondensstreifen, die als „gefrorene Blitze“ bezeichnet wurden. Neben einer verständlichen technischen Beschreibung der Rakete A4 wird der Aufbau einer Feuerstellung, jede einzelne Einsatzstellung mit den erfolgten Feuertätigkeiten im Detail beschrieben. Zahlreiche Zeitzeugen, ob ehemalige Soldaten der V2-Einheiten, Zivilisten sowie Überlebende der Terrorangriffe äußern sich zu den damaligen Vorgängen und ergänzen die Recherchen der Autoren in den Archiven und nach den Feuerstellungen vor Ort. In weiteren Kapiteln werden die geplanten Einsätze aus Frankreich, die Einsätze aus Burgsteinfurt und aus den Niederlanden, die Wirkungen in den Zielgebieten, die alliierten Gegenmaßnahmen, die technischen Weiterentwicklungen im Dritten Reich und durch die Alliierten nach 1945 beschrieben. Mehrere Besichtigungsvorschläge zu den V2-Feuerstellungen runden die Dokumentation ab.

      V2 gefrorene Blitze
    • Lager Rebstock

      Geheimer Rüstungsbetrieb in Eisenbahntunnels der Eifel für V2 Bodenanlagen 1943-1944 / Dem Geheimnis des Regierungsbunkers im Ahrtal auf der Spur!

      Über die Vergeltungswaffen V 1 und V 2, oft als Geheim- und Wunderwaffen bezeichnet, ranken sich zahlreiche Legenden. Die wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Literatur dazu ist umfangreich. In den letzten Jahrzehnten wurde jedoch der Schleier des Geheimnisvollen gelüftet. Viele sind erstaunt über die technologischen Leistungen, die in den letzten Kriegsjahren erzielt wurden, insbesondere darüber, wie trotz der alliierten Luftüberlegenheit Produktionsstätten für V 2 Flugkörper und Bodenanlagen entstehen konnten. Am Beispiel des Lagers Rebstock wird die Entstehungsgeschichte eines geheimen Rüstungsbetriebs für V 2 Bodenanlagen detailliert dokumentiert. Während über das Lager Rebstock viel berichtet wurde, wird hier erstmals der Aufbau und die Produktion vor Ort akribisch nachgezeichnet. Der Autor beleuchtet, was genau im Lager Rebstock produziert wurde, das Erscheinungsbild der Anlage, die beteiligten Firmen sowie die Arbeitsbedingungen für Zivilangestellte, Zwangsverpflichtete und KZ-Häftlinge. Zudem wird untersucht, was die Alliierten über die geheimen Produktionsanlagen in den umgebauten Eisenbahntunneln der Eifel wussten. Trotz der zunehmenden Schwierigkeit, Zeitzeugen zu finden, lässt der Autor die letzten Vertreter der Erlebnisgeneration zu Wort kommen und beantwortet umfassend zentrale Fragen zu diesem wichtigen Kapitel regionaler Geschichte.

      Lager Rebstock
    • Die Dokumentation beschreibt das Kriegsende zwischen Remagen und Andernach im Kontext der Lage Deutschlands im 6. Kriegsjahr. Die alliierten Angriffs- und deutschen Verteidigungspläne werden verständlich erklärt. Der schnelle Durchbruch der amerikanischen Panzerdivisionen am Westwall führte sie nach Remagen, Sinzig, Brohl, Andernach und Weißenthurm an den Rhein. „Das Wunder von Remagen“ ermöglichte es den deutschen Divisionen, nach einem fluchtartigen Rückzug den Rhein bei Niederbreisig, Brohl und Andernach teilweise zu überqueren. Der erbitterte Kampf um Hönningen und die Einnahme von Rheinbrohl sind ausführlich dokumentiert. Der Führerbefehl zur Bildung des Volkssturms konnte in dieser Phase keine Wende mehr bringen. Militärische und zivile Zeitzeugen berichten von ihren Erlebnissen, während führende deutsche Offiziere die letzten Tage ihrer Einheiten schildern. Unveröffentlichte Fotos und Karten aus der Zeit im März 1945 verdeutlichen das Geschehen. Ein besonderes Kapitel vergleicht die offiziellen „Wehrmachtsberichte“ mit geheimen Tagebucheintragungen der Wehrmachtsführung und der US-Armee. Die „Nachrichten für die Truppe“ bieten ein objektives Bild dieser Kriegsphase. Erschütternde Bilder zeigen das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen in den „Rheinwiesenlagern“, wo unbeschreibliche Zustände die Überlebenden für das ganze Leben prägten.

      Das Ende am Rhein
    • In dieser Dokumentation wird die Einsatzgeschichte der V 1, die von der deutschen Bevölkerung wegen der hohen eigenen Verluste auch Eifelschreck genannt wurde, dargestellt. Hauptsächlich wird das Wirken der III. Abteilung des Flakregimentes 155 (W) in der Eifel, im Westerwald und im Bergischen Land beleuchtet. Neben der Beschreibung des Waffensystems V 1 und dem Aufbau einer Feuerstellung, wird im Detail beschrieben, was im Herbst und Winter 1944/ 45 in der Eifel und dem Rechtsrheinischen vor sich ging. Die Folgen der über 5600 Abschüsse für die deutsche Bevölkerung im Einsatzgebiet und die Wirkungen des Waffensystems in den Zielgebieten wird dargestellt. Bisher nicht veröffentlichte Aufklärungsfotos und Berichte der alliierten Luftwaffe bereichern dieses Buch ebenso wie zahlreiche Zeitzeugen, die ihr Erlebtes mit der V 1 berichten. Auch empfehlen die Autoren mehrere Besichtigungstouren, die aufzeigen, wo welche Spuren dieser Vergangenheit heute noch zu sehen sind.

      V 1 - "Eifelschreck"