Die Mogulkaiserin Nur Jahan, Ehefrau von Kaiser Jahangir, war eine herausragende Persönlichkeit der indischen Geschichte, die von 1611 bis 1627 an seiner Seite regierte. Ihre Talente erstreckten sich über Poesie, Literatur und Malerei, und sie war auch in der Parfumherstellung sowie im Gartenbau und der Architektur aktiv. Zudem betrieb sie erfolgreich Seehandel mit Asien und Europa. Ihre vielseitigen Fähigkeiten und die Macht, die ihr Ehemann ihr übertrug, ermöglichten es ihr, eine beispiellose Position am indischen Hof einzunehmen.
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Amerika und die "Torch of Freedom". Der Neokonservatismus in den USA
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Die Magisterarbeit untersucht die Auswirkungen des 11. Septembers 2001 auf die amerikanische Außenpolitik, insbesondere während der Präsidentschaft von George W. Bush. Sie thematisiert die zentrale Frage, wie die USA ihre Macht künftig einsetzen werden, und analysiert Konzepte wie den globalen Krieg gegen den Terror, regime change, präventive Kriege und gewaltsame Demokratisierung. Die Arbeit bietet eine kritische Reflexion über die strategischen Entscheidungen und deren langfristige Konsequenzen für die internationale Politik.
Die Arbeit analysiert die Rolle der Vereinten Nationen als ein System kollektiver Sicherheit im internationalen Kontext. Sie beleuchtet die Struktur und Funktionsweise der UN sowie deren Einfluss auf die globale Politik und internationale Beziehungen. Zudem werden Herausforderungen und Erfolge der Organisation in der Wahrung des Friedens und der Sicherheit thematisiert. Die Untersuchung bietet einen fundierten Einblick in die Bedeutung der UN für die internationale Zusammenarbeit und die Lösung globaler Konflikte.
Die Arbeit untersucht die ambivalente Rolle der Zivilgesellschaft in politischen Systemen, wobei sie weder als durchweg positiv noch negativ bewertet wird. Der Kontext, in dem sie agiert, bestimmt ihre Auswirkungen. Eine funktionierende Demokratie erfordert eine aktive Zivilgesellschaft, doch auch autoritäre Regime können starke zivilgesellschaftliche Strukturen hervorbringen. Die Studie thematisiert die potenzielle Umsturzgefahr, die von Zivilgesellschaften ausgehen kann, insbesondere wenn ihre Anliegen ignoriert werden.
Die Studienarbeit analysiert den Bürgerkrieg als ein rationales System, das aus den Handlungen verschiedener Akteure entsteht und deren Entscheidungen beeinflusst. Sie untersucht die Logiken von Aufständischen, Regierung und Zivilisten und erklärt, wie die Dynamik des Konflikts ein Aussteigen erschwert. Frieden kann nur unter bestimmten Bedingungen erreicht werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: "Rule Britannia"? Das britische Empire von 1650 bis ca. 1850, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: "Phibbah, one of Thistlewood ́s favourite slaves, was so astute in her business transactions that she accumulated a great deal of cash. She bought and sold animals and goods, and occasionally lent sizeable sums to her master and owner." Diese Aussage, die ich in Vorbereitung auf ein Referat in James Walvins Buch "Black Ivory" fand, weckte mein Interesse. Es war mir neu, dass Sklaven Handel treiben konnten, ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass damit scheinbar ein kleines Vermögen zu verdienen war. Teilweise schienen die Sklavenhalter in die Geschäfte ihrer Sklaven eingeweiht oder sogar daran beteiligt zu sein. Ziel meiner Arbeit ist es, herauszufinden, in wie weit Handel tatsächlich ein Bestandteil des Sklavenlebens war, womit gehandelt wurde, wer handelte u.s.w. Hier tat sich für mich eine völlig neue Welt auf, die mein bisheriges Bild des Plantagenlebens veränderte. Von Phibbah inspiriert habe ich mich entschieden, mich bei der Recherche auf die karibische Region zu beschränken, und zwar zur Zeit des British Empire, also von der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bis zur Mitte des neunzehnten.